Stuttgart – Ein nächtlicher Albtraum für Hunderte Autofahrer! In der Tiefgarage von Stuttgart wurden am Sonntag gegen 1.00 Uhr rund 200 Menschen von einem Feueralarm überrascht und saßen stundenlang fest. Die Sprinkleranlage spritzte Wasser, und die Brandschutztore fielen wie aus dem Nichts herunter, sodass niemand mehr mit seinem Fahrzeug entkommen konnte. Ein schockierendes Szenario, das die Nerven der Eingeschlossenen auf die Probe stellte!
Doch das Schlimmste: Es gab kein Feuer! Der Alarm wurde vermutlich durch Taubendreck ausgelöst, was die Situation noch absurder macht. Die Polizei war schnell zur Stelle, doch trotz aller Bemühungen und technischer Unterstützung konnte das Tor nicht geöffnet werden. Die Situation eskalierte, als die Feuerwehr gerufen wurde. Nach fast vier Stunden des Wartens schnitt sie schließlich ein Loch in das Tor, groß genug für ein Auto, um die Eingeschlossenen zu befreien. Warum die Feuerwehr nicht sofort alarmiert wurde, bleibt ein Rätsel.
Schockierende Folgen und weitere Ermittlungen
Die Tiefgarage bleibt vorerst geschlossen, während die Ermittlungen zum Vorfall laufen. Das betroffene Unternehmen wurde kontaktiert, reagierte jedoch bislang nicht auf die Anfragen. Ein Vorfall, der nicht nur die Geduld der Menschen auf die Probe stellte, sondern auch Fragen zur Sicherheit und den Abläufen in Notfällen aufwirft. Stuttgart wird sich fragen müssen, wie es zu einem solchen Fehlalarm kommen konnte und welche Maßnahmen künftig ergriffen werden, um solche chaotischen Szenarien zu vermeiden.