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Am 4. Januar 2025 ereignete sich auf der A7 Richtung Ulm bei Dietmannsried im Landkreis Oberallgäu ein schwerer Auffahrunfall, der eine Kettenreaktion mit fünf beteiligten Fahrzeugen auslöste. Laut Berichten von FAZ und Zeit wurden zwei Personen bei dem Vorfall leicht verletzt.
Der Unfall ereignete sich auf dem linken Fahrstreifen der Autobahn, als ein 59-Jähriger versuchte, einer Kollision auszuweichen, indem er auf eine andere Spur wechselte. Dabei übersah er ein neben ihm fahrendes Auto, was zu einem seitlichen Zusammenstoß führte. Das betroffene Fahrzeug wurde in einen Graben geschoben. Ein 34-Jähriger, der den Unfall zu spät bemerkte, konnte nicht mehr ausweichen und kollidierte mit dem Auto des 59-Jährigen.
Folgen des Unfalls
Insgesamt entstand ein Schaden von etwa 40.000 Euro. Aufgrund des Unfalls war die Autobahn zeitweise komplett gesperrt. Der Vorfall zeigt, wie schnell es zu Kettenreaktionen im Straßenverkehr kommen kann und unterstreicht die Bedeutung von Aufmerksamkeit und Vorsicht während der Fahrt.