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Am 9. Januar 2025 ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Autobahn A44 in Richtung Mönchengladbach, zwischen den Anschlussstellen Aachen-Brand und Kreuz Aachen. Um 8:12 Uhr kippte ein Kastenwagen um und verursachte dadurch einen erheblichen Stau.
Die Bergungsarbeiten führten zu einer vollständigen Sperrung der A44, und das Fahrzeug lag auf dem linken Fahrstreifen. Laut Berichten wurde der Fahrer des Kastenwagens bei dem Unfall verletzt. Die Verkehrslage zwischen Lichtenbusch und Brand ist kritisch, mit Verzögerungen von etwa einer Stunde, die weiterhin ansteigen. Die aktuelle Geschwindigkeit im Stau beträgt lediglich etwa vier Kilometer pro Stunde.
Unfallaufnahme durch die Autobahnpolizei
Die Kölner Autobahnpolizei ist für die Unfallaufnahme zuständig, da der Vorfall auf der A44 zwischen den Autobahnen 4 und 44 stattfand. Diese Behörde führt die entsprechenden Ermittlungen durch, um die genauen Umstände des Unfalls zu klären, wie Report-K berichtete.
Der Unfall auf der A44 hat zu einem erheblichen Verkehrsaufkommen geführt, was die bereits angespannten Verkehrsbedingungen in der Region weiter verschärft.
Für weitere Informationen zu diesem Vorfall können Sie den Artikel auf T-Online lesen.