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E-Mail-Authentifizierung: Schutz vor Phishing und Spoofing sichern!

Am 13. Januar 2025 war das Thema der Passwortsicherheit und E-Mail-Authentifizierung besonders prominent. In diesem Zusammenhang berichtete die ZDF-Sendung „WISO“ über häufige Fehler, die bei der Registrierung auf Online-Plattformen auftreten können.

Es wurde darauf hingewiesen, dass Fehler bei der Eingabe des Passworts oft zu Problemen führen. Nutzer sollten die Schreibweise ihres Passwortes sorgfältig überprüfen und einen geeigneten Anzeigenamen wählen. Zudem ist wichtig, dass der Benutzername nicht mehr als 256 Zeichen lang ist und eine gültige E-Mail-Adresse eingegeben werden muss. Diese E-Mail-Adresse muss ein „@“ enthalten und einer existierenden Domain angehören, beispielsweise zdf.de. Außerdem gelten einige Anforderungen für Passwörter: Sie müssen mindestens 8 Zeichen lang sein, mindestens einen Großbuchstaben, einen Kleinbuchstaben und eine Zahl enthalten. Um erfolgreich zu registrieren, müssen die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzerklärung akzeptiert sowie alle Pflichtfelder ausgefüllt werden. Andernfalls kann die Registrierung nicht abgeschlossen werden, wie [ZDF](https://www.zdf.de/verbraucher/wiso/wiso-vom-20-januar-2025-100.html) berichtete.

Technische Aspekte der E-Mail-Authentifizierung

Ein weiterer relevanter Aspekt ist die E-Mail-Authentifizierung, ein technischer Prozess zur Überprüfung der Authentizität von E-Mail-Absendern und -Inhalten. Diese Methode, die auch als E-Mail-Validierung bekannt ist, sichert die Integrität von E-Mail-Nachrichten und kann betrügerische Aktivitäten wie Spoofing, Phishing und Fälschung blockieren. E-Mails stehen verschiedenen Bedrohungen gegenüber, darunter Phishing-E-Mails, Spoofing, mit Malware infizierte E-Mails, Business Email Compromise (BEC) und E-Mail-Antwortkettenangriffe, wie [AdGuard](https://adguard.com/de/blog/what-is-email-authentication.html) erläutert.

Die E-Mail-Authentifizierung beruht auf mehreren Methoden: SPF (Sender Policy Framework), DKIM (DomainKeys Identified Mail) und DMARC (Domain-based Message Authentication, Reporting & Conformance). Diese Technologien helfen dabei, die Echtheit der E-Mail-Kommunikation zu bestätigen. Der gesamte Prozess umfasst mehrere Schritte, darunter die Konfiguration von Authentifizierungseinträgen im DNS und die Überprüfung dieser Einträge durch den Empfänger.