FeuerwehrUckermark

Rauchentwicklung in Prenzlau: Feuerwehr verhindert Schlimmeres!

In den frühen Morgenstunden des 15. Januar 2025 kam es in einer Reinigungsfirma in der Brüssower Allee in Prenzlau zu einer Rauchentwicklung, die um 4.35 Uhr einen Alarm auslöste. Laut der Berichterstattung des Nordkurier wurde die Feuerwehr sofort von einem aufmerksamen Zeugen informiert, was ein schnelles Eingreifen ermöglichte. Die Pressestelle der Direktion Ost teilte mit, dass keine Gefahr für Menschen bestand. Der Schwelbrand im Heizungsraum bleibt vorerst ungeklärt.

Die rasche Reaktion der Feuerwehr verhinderte Schlimmeres, wobei Anwohner durch die Sirenen der Einsatzkräfte geweckt wurden. Während es zu Sachschäden und Aufregung kam, wurde die Situation erfolgreich unter Kontrolle gebracht.

Weitere Rauchentwicklungen im Überblick

Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich am 3. September 2024 in Hersbruck, wo es zu einer Rauchentwicklung aufgrund eines vermuteten Kabelbrands in einem Mehrfamilienhaus kam, wie N-Land berichtete. Der Alarm in der Nelkenstraße wurde gegen 22:27 Uhr ausgelöst. In diesem Fall waren 35 Einsatzkräfte der Feuerwehr mit fünf Fahrzeugen vor Ort. Unterstützung erhielt die Feuerwehr von der Polizei und dem Rettungsdienst.

Der Brandort war der Spitzboden des Wohnhauses, der aufgrund der niedrigen Raumhöhe und fehlenden Öffnungen zur Rauchableitung besondere Herausforderungen bot. Um die Rauchgase abzuleiten, öffnete die Feuerwehr das Dach mit einer Drehleiter und setzte eine Wärmebildkamera zur Lokalisierung der Glutnester ein. Der Brand konnte jedoch schnell unter Kontrolle gebracht werden, und es gab keine Personenschäden. Der geschätzte Sachschaden wird auf rund 30.000 Euro beziffert.