Am 18. Januar 2025 wurden die aktuellen COVID-19-Zahlen für den Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein veröffentlicht. Laut news.de gab es im Vergleich zum Vortag keine Neuinfektionen und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 0,0 pro 100.000 Einwohner. Insgesamt wurden bislang 55.306 positive COVID-19-Tests im Kreis Dithmarschen verzeichnet.
Die Situation der Intensivbetten im Kreis zeigt, dass von insgesamt 40 verfügbaren Betten 39 belegt sind und nur ein Bett frei bleibt. Aktuell wird ein COVID-19-Patient intensivmedizinisch behandelt, während keine Patienten beatmet werden müssen. In Schleswig-Holstein insgesamt betrug die 7-Tage-Inzidenz 3,4 pro 100.000 Einwohner mit 15 Neuinfektionen und einem Todesfall.
Infektionszahlen in Schleswig-Holstein und Deutschland
In Schleswig-Holstein beträgt die Gesamtanzahl positiv getesteter Personen 1.203.187, wobei die höchste Infektionszahl in der Altersgruppe der 35- bis 59-Jährigen mit 475.661 Fällen liegt. Weitere Zahlen aus Schleswig-Holstein zeigen die Verteilung der Infektionen nach Altersgruppen: 0-4 Jahre (29.601 Fälle), 5-14 Jahre (133.849 Fälle), 15-34 Jahre (349.176 Fälle), 60-79 Jahre (156.110 Fälle) und 80 Jahre und älter (57.740 Fälle).
Auf bundesweiter Ebene wurden laut corona-in-zahlen.de am selben Tag insgesamt 254 Neuinfektionen registriert, was zu einer landesweiten 7-Tage-Inzidenz von 3,1 pro 100.000 Einwohner führt. Deutschlandweit sind seit Beginn der Pandemie insgesamt 39.036.160 Coronafälle gemeldet worden, mit 32 Todesfällen am betreffenden Tag und einer Gesamtzahl von 186.699 Todesfällen seit Ausbruch der Pandemie.
Die Impfquote in Deutschland zeigt, dass 76,3 Prozent der Bevölkerung grundimmunisiert sind, während 77,9 Prozent mindestens einmal geimpft wurden. Aktuelle Impfstatistiken belegen, dass 7.148.059 Impfungen in Schleswig-Holstein durchgeführt wurden, mit 80,7 Prozent der Bevölkerung, die mindestens einmal geimpft sind.
Die COVID-19-Infektionslage im Kreis Dithmarschen bleibt engmaschig überwacht, mit regelmäßigen Aktualisierungen der Fallzahlen und Intensivbettenbelegungen.
