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Tödlicher Unfall in Neuenbürg: Prozess zwei Jahre später neu aufgerollt!

In Pforzheim-Büchenbronn kam es zu einem Brand, bei dem ein Wohngebäude in Vollbrand geriet. Die Feuerwehr war über mehrere Stunden im Einsatz, um die Flammen zu löschen. Ein Bewohner wurde dabei leicht verletzt, während der Sachschaden von der Polizei auf etwa 500.000 Euro geschätzt wird, wie bnn.de berichtet.

Ein weiterer Vorfall, der die Region betrifft, ist ein tödlicher Unfall in Neuenbürg, der zwei Jahre nach dem Vorfall neu verhandelt wird. Der 39-jährige Fahrer eines Mercedes, der am Neujahrstag 2023 einen Frontalzusammenstoß verursacht hatte, wurde im Vorjahr vom Amtsgericht Pforzheim verurteilt. Der Zusammenstoß führte zum Tod des 17-jährigen Cornelius Eisenblätter, der auf dem Rückweg von einem Besuch bei seiner Großmutter mit seinem Motorrad war. Der verurteilte Fahrer hat Berufung eingelegt und es sind sieben Zeugen geladen. Die Verhandlung findet kommenden Montag in der Außenstelle des Landgerichts Karlsruhe in Pforzheim statt, wie pz-news.de berichtet.

Neueste Entwicklungen in Neuenbürg

Der tödliche Unfall ereignete sich auf der B294 am Ortsausgang von Neuenbürg. Während der Mercedesfahrer laut Berichten wild überholte, verlor der 17-Jährige sein Leben. Der Fall zieht auch zwei Jahre nach dem Unfall weiterhin öffentliche Aufmerksamkeit auf sich, insbesondere im Hinblick auf die Berufungsverhandlung.