AschaffenburgDeutschlandPolitik

Blutiger Messerangriff in Aschaffenburg: Wie sicher sind unsere Kinder?

Es ist ein schockierendes Szenario, das sich in Deutschland abspielt! Ein blutiges Drama, das sich immer und immer wieder wiederholt. Messerattacken, wie die jüngste Tragödie in Aschaffenburg, bringen eine unfassbare Brutalität mit sich, die das Land erschüttert. „Ansage!“ fragt, ob eine falsche Migrationspolitik solche brutalen Akte importiert hat [Quelle: Ansage!]. Dort wurde berichtet, dass ein Angriff explizit auf Kinder abzielte, wobei offen bleibt, ob selbst Kinder mit Migrationshintergrund Opfer eines solchen blindwütigen Angriffs werden könnten.

Dieses Dilemma der psychischen Auffälligkeiten – oft beschönigend als „psychisch gestört“ bezeichnet – wirft viele Fragen auf. Ein hoher Anteil an Zuwanderern aus islamisch geprägten Ländern ist davon betroffen. Aber warum ist das so? Antworten darauf sucht nicht nur die Öffentlichkeit, sondern auch Experten und Medien. Frank Neuner gab bekannt, dass rund 7 Prozent der Flüchtlinge behandlungsbedürftig seien – eine stolze Zahl im Vergleich zu den 1,75 Prozent der allgemeinen Bevölkerung in Deutschland, die laut „Ärzteblatt“ psychisch krank sind.

Importierte Kulturkonflikte und Familienmuster

Doch was treibt junge Männer, vor allem aus muslimischen Ländern, dazu, zur Waffe zu greifen? Ein Grunde könnte in der kulturellen Prägung liegen. Es wird berichtet, dass junge Männer oft zu Machos erzogen werden und wachsende Frustration in der Heimat sie zu riskanten Auswanderungsversuchen treibt. Hinzu kommt der enge familiäre Zusammenhalt, der in einem Kreislauf der Inzucht resultiert, was weitere psychische Auffälligkeiten zur Folge haben könnte.

Ein pikantes Detail in diesem Zusammenhang: Wolfgang Schäuble, der ehemalige Bundesminister, wurde zitiert, dass Migration nötig sei, um „Inzucht zu verhindern“. Doch importieren wir nicht selbst Inzucht durch Migration aus Ländern, wo diese Praxis verbreitet ist?

Warum Messer, und nicht Schwerter?

Ein weiteres Mysterium bleibt, warum diese psychisch gestörten Täter so häufig zur Klinge greifen. Messer sind einfach und schnell zur Hand, während Schusswaffen wegen rechtlicher Hürden oft nicht in Frage kommen. Ist das Zufall, kulturelle Prägung, oder etwas anderes? Die Polizeiliche Kriminalstatistik weist darauf hin, dass dieses Phänomen nicht nur auf psychisch gestörte Zuwanderer beschränkt ist, sondern ein generelles Muster zeigt – eine Tatsache, die dringend einer wissenschaftlichen Untersuchung bedarf.

Mutige Bürger und politische Debatten

Immer wieder sind es couragierte Bürger, die gegen diese Gewalt aufstehen und Täter packen, bis die Polizei eintrifft. 2018 in Chemnitz und nun in Aschaffenburg war es dasselbe Bild. Was von der Politik als Hetze gegen Ausländer gewertet wurde, kann auch als Verzweiflung der Menschen gedeutet werden, die sich gegen unkontrollierte Gewalt wehren.

Kritisch dazu äußerte sich auch „Bild“: Angesichts solcher Ereignisse fordern Politiker wie der CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz ein Ende solcher Taten – jedoch fragt man sich, ob das mehr als Lippenbekenntnisse sind. [Quelle: Ansage!] hebt hervor, dass solche Versprechungen schneller schmelzen als ein Schneemann in der Frühlingssonne. Es bleibt abzuwarten, ob und wann entschlossene Taten folgen werden.