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Lkw-Unfall auf A3: Fahrer verstirbt nach dramatischer Bergung!

Am 25. Januar 2025 ereignete sich auf der A3 bei Behringersdorf, Bayern, ein schwerer Lkw-Unfall, bei dem der 64-jährige Fahrer aus Osteuropa zunächst leicht verletzt wurde, jedoch später im Krankenhaus verstarb. Der Unfall geschah gegen 8:34 Uhr, als der Lkw alleinbeteiligt nach rechts von der Fahrbahn abkam und eine Leitschutzplanke über eine Strecke von etwa 80 Metern beschädigte, bevor der Sattelzug im Böschungsbereich auf die rechte Seite kippte.

Nach ersten Informationen war der Fahrer zu Beginn ansprechbar, konnte jedoch nicht selbstständig aus dem Führerhaus entkommen. Er wurde von der Feuerwehr geborgen und sein Zustand verschlechterte sich schnell. Trotz sofortiger medizinischer Versorgung verstarb er kurz darauf im Krankenhaus. Mögliche medizinische Gründe werden als Unfallursache vermutet. Die Ermittlungen wurden von der Verkehrspolizeiinspektion Erlangen in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgenommen.

Schaden und Einsatzkräfte

Der Sachschaden wird auf etwa 60.000 Euro geschätzt, sowohl am Sattelzug als auch an der Außenschutzplanke. Die Bergungsmaßnahmen dauerten bis gegen 17:30 Uhr und führten zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen auf der A3. Vor Ort waren das Bayerische Rote Kreuz, die Feuerwehr Erlangen, die Autobahnmeisterei Erlangen sowie das Technische Hilfswerk Lauf im Einsatz, um die Situation zu bewältigen.

Für weitere Einzelheiten zu diesem Vorfall siehe die Berichterstattung auf Merkur und zusätzliche Informationen auf Wertheim24.