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Am 30. Januar 2025 ist die Verkehrslage im Landkreis Oberhavel angespannt. Schlussfolgerungen aus aktuellen Daten zeigen, dass auf den Autobahnen A10, A24 und A111 sowie den Bundesstraßen B96, B167 und B109 mit erheblichem Stau und Verzögerungen zu rechnen ist. Informationen hierzu stammen aus Städten wie Oranienburg, Hohen Neuendorf, Hennigsdorf und Zehdenick. Für die Verkehrsinformationen arbeitet der Dienst „TomTom“ mit GPS-Koordinaten von mehreren Millionen Endgeräten und aktualisiert die Daten alle fünf Minuten. Dies geschieht mithilfe automatischer Daten von rund 80 Millionen Mobilfunkgeräten und mehreren Millionen behördlichen Straßensensoren. Weitere Anbieter, die Verkehrsinformationen bereitstellen, sind Google Maps, Apple Karten und Garmin.
Stauwarnungen und besondere Streckenempfehlungen
Besondere Aufmerksamkeit sollte auf folgende Straßen gelegt werden: Auf der A111 zwischen dem Kreuz Oranienburg und der Landesgrenze Berlin, der A24 von Kremmen nach Fehrbellin sowie der A10 zwischen Kreuz Oranienburg und Dreieck Pankow. Auch auf der B96 (zwischen Oranienburg und Fürstenberg), der B167 (Eberswalde-Neuruppin) und der B109 (Zehdenick-Templin) ist mit Verkehrsstörungen zu rechnen, wie maz-online.de berichtete.
Die Webseite verkehrslage.de hinweg gibt an, dass zurzeit keine Meldungen über Gefahrentypen vorliegen, jedoch allgemeine Informationen zu Baustellen, Rutschgefahr durch Winterglätte und möglichen Hindernissen gegeben werden. Unter anderem wird erwähnt, dass Hindernisse auf der Fahrbahn, wie Reifen oder Autoteile, ein erhöhtes Gefahrenpotenzial darstellen können, insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten. Zudem wird die Wichtigkeit von stationären und mobilen Blitzern hervorgehoben, um Geschwindigkeitsüberschreitungen zu verhindern.