Leverkusen

Neues Tracking ohne Cookies: Datenschutz oder Werbe-Chance?

Am 4. Februar 2025 fand ein spannendes Duell in der Frauen-Bundesliga statt, bei dem Eintracht Frankfurt auf Bayer 04 Leverkusen traf. Die Partie endete mit einem 1:1-Unentschieden, was beiden Mannschaften einen Punkt sicherte.

Die Begegnung war von intensiven Spielzügen geprägt, wobei beide Teams ihre Chancen in der ersten Halbzeit nicht nutzen konnten. Die zweite Hälfte brachte dann mehr Spannung: Frankfurt erzielte das erste Tor, aber Leverkusen konnte kurz darauf ausgleichen und sicherte sich zumindest einen Punkt in dieser umkämpften Partie, wie kicker.de berichtete.

Herausforderungen für Werbetreibende

Parallel zu den Entwicklungen im Fußball sorgt die schrittweise Abschaffung von Cookies von Drittanbietern für Besorgnis bei Werbetreibenden. Diese Maßnahme ist Teil der Bemühungen, die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) einzuhalten, welche den Schutz personenbezogener Daten verbessern soll. Nutzer müssen nun Cookies einzeln akzeptieren, um nicht notwendige Cookies zu vermeiden.

Derzeit wird über die Verwendung von Cookies auf der Basis eines berechtigten Interesses gestritten. In diesem Kontext gewinnt das sogenannte „cookieless tracking“, also das Tracking ohne Cookies, an Bedeutung. Diese Methode erfolgt serverseitig über Internetserver und benutzt technische Profile sowie Geräte-Fingerabdrücke zur Erstellung von Nutzerprofilen. Tracking ohne Cookies speichert keine lokalen Daten, weshalb Blockierungen oder Löschungen von Informationen nicht möglich sind. Aktuelle Browserhersteller schränken jedoch die Übermittlung technischer Profile ein, was die Möglichkeiten für Werbetreibende verändert, wie dg-datenschutz.de erläutert.