Am Freitag, dem 7. Februar 2025, kam es in einem sechsstöckigen Mehrfamilienhaus an der Teichstraße in Mettmann zu einem Wohnungsbrand. Erste Notrufe gingen kurz nach 13 Uhr ein, in denen die Anrufer von einer Explosion berichteten. Dies führte dazu, dass die Feuerwehr alarmiert wurde, da Menschenleben in Gefahr waren, wie supertipp-online.de berichtete.
Die Feuerwehr traf schnell am Einsatzort ein, wo dichter Rauch aus der betroffenen Wohnung im vierten Obergeschoss drang. Einige Bewohner waren auf den Balkonen eingeschlossen. Umgehend wurde die Menschenrettung unter Atemschutz eingeleitet, während gleichzeitig mit der Brandbekämpfung begonnen wurde. Die Leitstelle des Kreises Mettmann entsandte neben der Feuerwehr auch zahlreiche Rettungsdienste sowie einen Rettungshubschrauber, so die Meldung von presseportal.de.
Rasche Einsatzmaßnahmen und erfolgreiche Brandbekämpfung
Während des Einsatzes wurden die Bewohner des Gebäudes untersucht und versorgt, wobei erfreulicherweise keine Verletzten zu verzeichnen waren. Unterstützung erhielt die Feuerwehr von der Feuerwehr Erkrath, die mit einer Drehleiter vor Ort war, sowie von zwei überörtlichen Löschgruppen der Feuerwehren Ratingen und Erkrath. Das Feuer wurde zügig unter Kontrolle gebracht und eine Ausbreitung in das gesamte Gebäude verhindert.
Die Teichstraße und die umliegenden Straßen wurden während des gesamten Einsatzes gesperrt. Die Feuerwehr Mettmann war mit 75 Einsatzkräften rund vier Stunden im Einsatz. Nach Abschluss der Arbeiten wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben, die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen hat. Die betroffene Wohnung ist aufgrund des Brandes nicht mehr bewohnbar.
