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Sam Altman in Berlin: KI-Revolution und CO₂-neutrales Industriegebiet!

Am 7. Februar 2025 besuchte Sam Altman, CEO von OpenAI, Berlin und die Technische Universität Cottbus-Drewitz. Der Hauptzweck seines Besuchs war es, Europäer im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) weiterzubilden. Altman diskutierte die Bedeutung von Verantwortung und Transparenz in der Mission von OpenAI und Underline die Wichtigkeit der Aufklärung der Öffentlichkeit über neue Technologien.

Auf dem ehemaligen Flugplatz in Drewitz entsteht ein CO₂-neutrales Industriegebiet, in dem der französische Konzern Hy2Gen plant, grünes Kerosin zu produzieren. Der Konzern hat jedoch aktuell mit Schwierigkeiten zu kämpfen. In Berlin sind zudem 16 weitere Containerdörfer für geflüchtete Menschen vorgesehen, von denen jedoch drei nicht gebaut werden.

Entwicklungen in der Kultur- und Sportlandschaft

Matthias Lilienthal wird neuer Intendant der Berliner Volksbühne. Lilienthal, der zuvor als Leiter des Hebbel am Ufer und der Münchner Kammerspiele tätig war, wird die künstlerische Leitung der traditionsreichen Bühne übernehmen.

In der Politik plant Gregor Gysi, Spitzenkandidat der Linken in Berlin, Maßnahmen, um die Partei wieder in den Bundestag zu bringen. Währenddessen bereitet sich die Sportmannschaft Füchse Berlin auf den Bundesliga-Rückrundenstart nach der WM vor, während Union Berlin sich auf das bevorstehende Spiel gegen Hoffenheim vorbereitet.

Während seines Besuchs in München gab Altman Einblicke in die Zukunft von Künstlicher Intelligenz und Chatbots, wie [deinkikompass.de](https://deinkikompass.de/blog/openai-gruender-sam-altman-tum) berichtete. Er betonte auch, dass der Code von ChatGPT nicht Open Source gemacht werden soll, bevor die gesellschaftlichen Auswirkungen der Technologie vollständig verstanden sind.