Cochem-ZellKoblenz

Falschfahrer auf A61 rammt Polizeiwagen – Dramatische Festnahme!

In der Nacht zum 9. Februar 2025 kam es auf der A61 zu einem riskanten Vorfall, als ein Falschfahrer die Richtungsfahrbahn Nord in die entgegengesetzte Richtung befuhr. Laut einem Bericht der Rhein-Zeitung konnte der Fahrer, ein 38-jähriger Mann aus dem Landkreis Cochem-Zell, gegen 04:20 Uhr in Plaidt ein fremdes Fahrzeug an sich nehmen und flüchtete anschließend. Die Situation eskalierte, als er auf dem Rastplatz Pellenz einen Streifenwagen, der in die Fahndung eingebunden war, rammte, wodurch der Wagen nicht mehr fahrbereit war und mehrere Polizeibeamte leicht verletzt wurden.

Das flüchtende Fahrzeug konnte mehrere Minuten später in Wolken gestoppt werden, wo der mutmaßliche Täter gegen 05:00 Uhr festgenommen wurde. Weitere Details zu den Abläufen und den beteiligten Personen sind aufgrund laufender Ermittlungen bislang nicht verfügbar.

Militärische Auseinandersetzungen in der Ukraine

Parallel zu den Ereignissen in Deutschland berichteten ukrainische Streitkräfte über den erfolgreichen Widerstand gegen einen russischen Angriff in der Region Charkiw. Laut einem Bericht von NV.ua wurde ein Konvoi von gepanzerten Fahrzeugen nahezu vollständig zerstört. Der Angriff, der von der 3. Separaten Sturmbrigade am 21. November gemeldet wurde, versuchte, die ukrainischen Verteidigungen mit einer Kolonne von drei gepanzerten Kampffahrzeugen zu durchbrechen.

Der erste Angriff scheiterte, nachdem das vorderste Fahrzeug durch Minen zerstört wurde, woraufhin die Infanterie ausstieg. Artilleriefeuer aus vier Brigadeneinheiten eliminierte fast alle feindlichen Soldaten, und überlebende russische Soldaten zogen sich zurück und wurden von FPV-Drohnen angegriffen. Trotz der gescheiterten Offensive setzen die russischen Truppen ihre Bemühungen fort, Kupyansk-Vuzlovyi, eine strategisch wichtige Stadt in der Region Charkiw, zu erobern.