Politik

Niedersächsische Medienanstalt droht Alexander-Wallasch: Schicksalstag naht!

Aufruhr in der Medienwelt! Die Niedersächsische Landesmedienanstalt bläst zum Großangriff auf Alexander-Wallasch.de und droht mit massiven Konsequenzen. Ein Drohbrief von sieben Seiten flatterte ins Haus, und der Verfasser der Webseite steht nun unter enormem Druck, mehr als 3000 Beiträge bis zum 10. März 2025 zu zensieren oder gleich zu löschen. Doch das ist noch nicht alles: Die Verstärkung in Form eines KI-Tools, genannt „KIVI“, ist schon im Einsatz. Wie Alexander-Wallasch.de berichtet, regiert plötzlich ein digitaler Zensor, der im Auftrag aller 14 Landesmedienanstalten bundesweit aktiv ist.

Die Liste der Vorwürfe ist lang und betrifft Artikel von Alexander-Wallasch.de, die angeblich gegen die „Sorgfaltspflicht“ verstoßen. Vor allem pauschalisierte und nicht belegte Behauptungen über Migranten sowie mutmaßliche Fehlinformationen zu Impfschäden stehen im Fokus. Kritiker vermuten bereits eine gezielte Aktion gegen freie Journalisten, die über den sogenannten Jugendschutz hinaus geht und politisch motiviert sein könnte.

Coup der Regulierung?

Doch halt, es kommt noch heftiger: Diese KI-basierte Regulierungsattacke könnte ein Pilotprojekt darstellen. Die Landesanstalt für Medien NRW prahlt geradezu mit der Effizienz und Wirkung der digitalen Helferlein. Alles unter dem Deckmantel der „Rechtsdurchsetzung“. Dahinter steckt eine Methode, die Alexander-Wallasch.de veranlasst, sich öffentlich gegen diese Art der modernen Medienkontrolle zur Wehr zu setzen.

In seltener Deutlichkeit wird der Widerstand verbalisiert: „Angriff, Angriff, Angriff!“ – ein Schlachtruf, der deutlich macht, dass das betroffene Portal nicht klein beigeben wird. Die Sorge vor einer Radikalisierung und unbewussten Selbstzensurmechanismen ist greifbar.

Existenzkampf der freien Medien

Diese Attacke erfolgt nicht im luftleeren Raum: Der finanzielle Druck wird durch die drohende Zensur noch verstärkt. Wenn diese Maßnahmen Wirklichkeit werden, verlieren viele Medienstellen erhebliche Teile der noch funktionierenden vierten Gewalt, und das könnte den freien Journalismus weitreichend beschädigen.

Womit wir mitten im Dilemma der Rundfunkgebühr sind, aus deren Töpfen die Landesmedienanstalten sich bedienen. Noch mehr brisante Details hierzu findet sich bei Alexander-Wallasch.de.

Das Beispiel zeigt: Die aktuelle Auseinandersetzung zwischen Politik und freier Presse kocht hoch. Fördergelder fließen in zweifelhafte Projekte statt in eine unabhängige, unzensierte Berichterstattung. Öffentlichkeitsarbeit und Informationskampagnen sollen nun helfen, die drohende Abschaltung von Kritikern wie Alexander-Wallasch.de öffentlich anzuprangern und Widerstand zu leisten – mit allen Mitteln.

Es bleibt also spannend. Dieser Kampf ist noch lange nicht entschieden, und die nächsten Monate werden zeigen, wie frei der „freie“ Journalismus in Deutschland tatsächlich sein kann oder darf.