Dunja Kreiser bleibt auch in der aktuellen Legislaturperiode Ansprechpartnerin im Bundestag für den Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg. Dies wurde am 17. März 2025 bekannt gegeben. Kreiser, die bereits in der letzten Wahlperiode den Wahlkreis 51 betreute, übernimmt die Verantwortung zusätzlich zu ihrem Direktmandat für Wolfenbüttel, Salzgitter und den Nordharz. Ihr Vorgänger, Falko Mohrs, ist nun Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur. Bürger aus Wolfsburg und dem Landkreis Helmstedt können sich mit ihren Fragen und Anliegen direkt an sie wenden.
Die Bundestagsabgeordnete hat persönliche Verbindungen zur Region, da ein Teil ihrer Familie aus Helmstedt stammt. Für Kreiser sind wichtige Themen in der Region die Teststrecke für autonomes Fahren, die Wasserstoffstrategie, Mobilität, Erneuerbare Energien sowie die Schaffung nachhaltiger Beschäftigungsfelder, wie cremlingen-online.de berichtete.
Aktuelle Sicherheitsthemen
In einem weiteren Kontext sprach Boris Pistorius in Wolfenbüttel über die neue Sicherheitslage in Deutschland. Im Rahmen einer von Dunja Kreiser und weiteren Institutionen, wie der Herzog-August-Bibliothek und der Friedrich-Ebert-Stiftung Niedersachsen, organisierten Veranstaltung betonte Pistorius die Notwendigkeit, sich intensiver mit den Herausforderungen auseinanderzusetzen, die sich aus dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine ergeben. Er hob die Bedeutung der Stärkung der Verteidigungsfähigkeit Deutschlands hervor.
Kreiser und der ehemalige Bundestagsabgeordnete Wilhelm Schmidt fassten die aktuelle Lage zusammen und stellten fest, dass Deutschland sich lange auf Frieden und Sicherheit in Europa verlassen habe, während es günstige Energie aus Russland bezogen habe. Sie verdeutlichten, dass sich die Situation nun grundlegend geändert hat, wie dunja-kreiser.de berichtete.
