Cham

Schwedinnen wählen Cham: Ein Trainingslager für die EURO 2025!

Das schwedische Frauen-Nationalteam wird während der UEFA Women’s EURO 2025 in Cham trainieren. Der Trainingsstandort befindet sich auf der Sportanlage Eizmoos beim OYM und dem SC Cham. Der Beginn des Trainings ist für Ende Juni 2025 geplant. Der Werkhof der Gemeinde Cham sorgt für optimale Platzbedingungen für die Athletinnen.

Während des Turniers wird das schwedische Nationalteam im OYM in Cham residieren, das sich als eines der führenden Sportleistungszentren Europas etabliert hat. Die UEFA Women’s EURO 2025 findet in der Schweiz vom 2. bis 27. Juli 2025 statt, und Schweden gehört zu den Top-Nationen im Frauenfußball, für die hohe Erwartungen verbunden sind.

Turnier-Details und Spielplan

Die Woche der Spiele für Schweden umfasst folgende Begegnungen:

  • 4. Juli: Dänemark-Schweden (18 Uhr in Genf)
  • 8. Juli: Polen-Schweden (21 Uhr in Luzern)
  • 12. Juli: Schweden-Deutschland (21 Uhr in Zürich)

Die UEFA Women’s Euro 2025 wird mit 16 Teams aus einem Kontinent ausgetragen. Der Veranstaltungsort der Meisterschaft ist die Schweiz, die am 4. April 2023 von dem UEFA-Exekutivkomitee in Lissabon ausgewählt wurde. Für das Turnier stehen acht Stadien in acht Gastgeberstädten zur Verfügung, darunter Basel, Bern, Genf, Luzern, St. Gallen, Sion, Thun und Zürich. Zu den bereits qualifizierten Teams gehört auch der Gastgeber Schweiz sowie die anderen Nationen wie Deutschland, Spanien, und England.

Ein interessanter Aspekt des Turniers ist auch der Ticketverkauf, bei dem etwa 720.000 Tickets verfügbar sind, beginnend bei 25 Franken. Der Ticketverkauf startet am 1. Oktober 2024 und es wird erwartet, dass bereits viele Tickets vor dem offiziellen Verkaufsstart verkauft werden.

Für die Sicherheit während des Turniers wurden Vorkehrungen getroffen. Bei Qualifikationsspielen kam es bereits zu Sicherheitsbedenken, die dazu führten, dass einige Matches ohne Zuschauer stattfinden mussten.

Weitere Informationen zur UEFA Women’s EURO 2025 können in den Artikeln von regiofussball.ch sowie auf Wikipedia nachgelesen werden.