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Schockniederlage für deutsche Hockey-Damen gegen Spanien: WM-Chancen schwinden!

Die deutsche Hockey-Nationalmannschaft der Damen musste am 15. Februar 2025 eine weitere Niederlage einstecken. In Bhubaneswar unterlag die Mannschaft Spanien mit 1:2 (0:0). Dieses Spiel war das fünfte im Rennen um die Direktqualifikation für die WM-Endrunde 2026, die in Belgien und den Niederlanden stattfindet.

Mit dieser Niederlage fiel das deutsche Team auf den siebten Rang zurück, nachdem es bereits zuvor vier Niederlagen hinnehmen musste. Sophia Schwabe sorgte in der 43. Minute für den zwischenzeitlichen Ausgleich, nachdem Spanien kurz nach der Halbzeit in Führung gegangen war. Der entscheidende Siegtreffer für die Spanierinnen fiel nur 92 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit. Am Sonntag um 10:30 Uhr MEZ haben die deutschen Spielerinnen die Möglichkeit zur Revanche gegen Spanien.

Ausblick auf kommende Spiele

Nach einer viertägigen Spielpause treffen die „Danas“ am Freitag und Samstag, jeweils um 12:45 MEZ, auf Indien, das ehemalige Team von Trainer Roderick Schopman.

In einer anderen sportlichen Ankündigung, die von der International Ice Hockey Federation (IIHF) veröffentlicht wurde, steht fest, dass die IIHF-Weltmeisterschaft 2026 in Zürich und Fribourg, Schweiz, ausgetragen wird. Der Zeitraum für das Turnier ist vom 15. bis 31. Mai 2026. Die Ankündigung erfolgte am 27. Mai 2022 in Tampere, Finnland. Nach dem Rückzug von Kasachstan erhielt die Schweiz ohne Abstimmung die Rechte zur Ausrichtung des Wettbewerbs.

Bei der Weltmeisterschaft werden 16 Teams teilnehmen, die sich über verschiedene Qualifikationsrunden qualifizieren. Gastgeberländer können sich automatisch qualifizieren, wenn sie unter den besten 14 bei der Weltmeisterschaft 2025 abschließen, so wie auf [Wikipedia](https://en.wikipedia.org/wiki/2026_IIHF_World_Championship) zu lesen ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Hockey-Damen als auch die IIHF in den kommenden Monaten spannende Herausforderungen erwarten.