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Die dramatischen Entwicklungen am 1.090. Tag der russischen Invasion in der Ukraine sind alarmierend!
Am Dienstag, dem 18. Februar, überschlagen sich die Ereignisse in der Ukraine und Russland! Die ukrainischen Streitkräfte berichten von einem massiven Angriff der russischen Luftwaffe mit 147 Angriffsdrohnen in der Nacht. Ein beeindruckender Erfolg für die ukrainische Luftwaffe: 83 dieser Drohnen wurden abgeschossen, während 59 nicht ihr Ziel erreichten. Doch die Zerstörung ist nicht zu übersehen – mehrere Lagerhäuser und private Wohnhäuser wurden beschädigt!
Doch das ist noch nicht alles! Der Caspian Pipeline Consortium meldet, dass ukrainische Drohnen eine der wichtigsten Ölpipelines in der südrussischen Kropotkinskaya-Pumpstation getroffen haben. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Ölversorgung aus dem benachbarten Kasachstan! Die ukrainischen Sicherheitskräfte haben die Verantwortung für diesen Angriff übernommen und berichten von mindestens 20 Explosionen in der Nähe der Ilsky-Ölraffinerie in Krasnodar.
Politische Turbulenzen und Diplomatie
Die politischen Spannungen steigen! Der US-Außenminister Marco Rubio ist nach Saudi-Arabien gereist, um sich auf geplante Friedensgespräche zwischen den USA und Russland über den Ukraine-Konflikt vorzubereiten. Der Kreml hat bereits bestätigt, dass Außenminister Sergey Lavrov und der außenpolitische Direktor Yuri Ushakov Russland bei diesen Gesprächen vertreten werden.
Doch die Verhandlungen könnten kompliziert werden! Peskov, der Sprecher des Kremls, äußerte Bedenken, dass europäische Friedenssicherungstruppen nach einem möglichen Friedensabkommen zwischen Kiew und Moskau die Situation verkomplizieren könnten. Währenddessen hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ein Notfalltreffen mit führenden EU-Staaten im Élysée-Palast einberufen, um die Reaktion der EU auf die US-Friedensgespräche zu erörtern.
- Ungarns Außenminister Peter Szijjarto erklärte, dass das Treffen in Paris ein Versuch sei, den Frieden zu „verhindern“. Er betonte, dass Ungarn die Ambitionen von Donald Trump unterstütze und sich für die US-russischen Verhandlungen einsetze.
- Lavrov stellte die Frage, warum Europa in Friedensgespräche einbezogen werden sollte, wenn die europäischen Politiker den Krieg fortsetzen wollen. Er machte auch klar, dass Russland keine territorialen Zugeständnisse an die Ukraine in zukünftigen Friedensgesprächen in Betracht ziehen würde.
Zelenskyys diplomatische Mission
Ukraines Präsident Volodymyr Zelenskyy ist ebenfalls aktiv! Sein Sprecher, Sergii Nykyforov, kündigte an, dass Zelenskyy am Tag nach den Gesprächen zwischen Russland und den USA nach Saudi-Arabien reisen wird. Doch Zelenskyy macht deutlich: Er wird kein Ergebnis der Gespräche anerkennen, das Kiew nicht einbezieht!
Während eines Besuchs in den Vereinigten Arabischen Emiraten traf Zelenskyy mit Scheich Mohamed bin Zayed Al Nahyan zusammen, der seine Unterstützung für eine friedliche Lösung des Konflikts zusicherte. Aktuell befindet sich Zelenskyy in der Türkei, um mit Präsident Recep Tayyip Erdogan über Gefangenenaustausche zwischen der Ukraine und Russland zu sprechen.
Die Lage bleibt angespannt, und die Welt blickt gespannt auf die Entwicklungen in dieser geopolitischen Krise!