
Ein schockierender Abschiebeskandal erschüttert Deutschland! Eine Maschine hob kürzlich in Hannover ab, aber statt gefährlichen Kriminellen saßen Frauen und Kinder im Flugzeug. Der Skandal kulminierte, als aus Hessen drei Abschiebeflüge verkündet wurden, bei denen die Erwartungen absolut nicht erfüllt wurden. Wie die Bild-Zeitung berichtete, wurde ein übergroßer Anteil der Plätze nicht von kriminellen Asylbewerbern eingenommen, sondern von Familien und solchen, die bereits freiwillig ausreisen wollten.
Diese Flüge, die von Bundesinnenministerin Nancy Faeser koordiniert wurden, sollten eigentlich mit Straftätern bestückt werden, doch es kam ganz anders. Hessens Innenminister Roman Poseck plagte die Wut! In einem eindringlichen Brief an Faeser prangerte er an, dass nur Personen an Bord waren, die eigentlich freiwillig ausreisen wollten. Poseck, der Konsequenz in den Rückführungen fordert, ist entrüstet, dass keine der 98 priorisierten Straftäter im Flugzeug saß. Stattdessen seien Menschen abgeschoben worden, die sich kaum etwas hatten zuschulden kommen lassen.
Das Drama der „unechten“ Abschiebeflüge
Poseck fordert knallhart: Die Innenministerin soll endlich für klare Verhältnisse sorgen und echte Rückführungen in gefährdete Gebiete wie die Türkei, Syrien oder Afghanistan durchführen. Noch absurder wird die Situation dadurch, dass ein Flugzeug teils leer abhob, weil einige der Passagiere schon vorher das Weite gesucht hatten.
Hessens Innenminister Poseck hat genug von dieser Symbolpolitik, die am Hauptziel – der konsequenten Rückführung von Straftätern – vorbeigeht. Die drei Linienflüge erweisen sich als nutzlos, während 250 ausreisepflichtige Straftäter weiter im Land verbleiben. Poseck dringt in seinem Brief darauf, dass künftig nur noch echte Rückführungen stattfinden sollen, bei denen Bürgern eine ernsthafte Bedrohung droht.
Faeser in der Kritik
Die Abrechnung der hessischen Politikerin mit Nancy Faeser könnte nicht deutlicher ausfallen. Sie verlangt nach konkreten Informationen über echte Pläne für Abschiebungen, anstatt auf Symbolpolitik zu setzen, die die Öffentlichkeit lahmlegt. Unzufriedenheit über die politische Führung hat Poseck in einem saftigen Wutbrief geäußert, der die Nahtstellen der Innenpolitik Deutschlands beleuchtet.
Medienberichten zufolge spritzt Poseck weiter Öl ins Feuer, indem er kritisiert, dass der Fokus auf den falschen Gruppen lag. Die Bild-Zeitung berichtete respektive, dass Hessens Innenminister die Luft brennt, und drängt auf Einsicht der Bundesregierung in Bezug auf den Umgang mit realen Gefahren durch kriminelle Asylbewerber.