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Die Schwenninger Wild Wings mussten sich in einem jüngsten DEL-Spiel gegen die Straubing Tigers mit 0:2 geschlagen geben. Dieses Spiel war entscheidend für den Kampf um einen Play-off-Platz. Laut einem Bericht des Schwarzwälder Bote präsentierten sich die Tigers mit einer starken und reifen Verteidigung, während die Wild Wings in der Offensive kaum Durchschlagskraft entwickeln konnten. Die Partie verlief intensiv und hart, was den hohen Einsatz beider Mannschaften verdeutlichte.
In einer anderen Begegnung der beiden Teams konnten die Schwenninger Wild Wings jedoch einen deutlichen 5:1-Sieg gegen die Straubing Tigers feiern und somit die Viertelfinalserie zum 1:1 ausgleichen. Wie die Sportschau berichtete, erzielten die Wild Wings im ersten Drittel drei Tore durch Johannes Huß, Tylor Spink und Phil Hungerecker. Im zweiten Drittel verkürzte Mike Connolly für die Tigers, bevor Tyson Spink die Führung für Schwenningen auf 4:1 erhöhte. Chris Brown sorgte im letzten Abschnitt für den Endstand in Überzahl. Trotz der höheren Anzahl an Torschüssen der Tigers zeigte Goalie Joacim Eriksson von Schwenningen eine starke Leistung.
Intensive und spannende Spiele
Die Begegnungen zwischen den Wild Wings und den Tigers waren geprägt von intensiven Zweikämpfen und mehreren Strafen. Während die Wild Wings in der Offensive endlich ihre Chancen nutzen konnten, hatten die Tigers Schwierigkeiten, effizient zu spielen, und leisteten sich viele Turnovers. Die nächste Partie der Viertelfinalserie findet am Freitag statt, bei der die Wild Wings erneut gegen die Tigers antreten werden.