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Blutiger Messerkampf in Neukölln: Polizei verhindert Schlimmeres!

Berlin-Neukölln erwacht mitten in der Nacht zum Schauplatz eines dramatischen Szenarios! Mitten in der Karl-Marx-Straße flogen in den frühen Morgenstunden des Mittwochs die Fäuste, und es blitze gefährlich auf, als Messer gezückt wurden! Der nächtliche Frieden wurde jäh durchbrochen, als die Berliner Polizei bei ihrer Streife plötzlich Zeuge eines hitzigen Handgemenges wurde.

Alles begann in einer Bar, wo ein 26-Jähriger und ein 23-Jähriger in einen heftigen Streit gerieten, der schnell auf den Gehweg überschwappte. Doch damit nicht genug! Laut BILD eskalierte die Situation weiter, als der Bruder des Älteren im Alter von 35 Jahren mit seinen Freunden eingriff. Auch der Jüngere rief seine Kumpanen aus der Bar zur Verstärkung. Was folgte, war ein chaotisches Durcheinander, in dem Messer gezückt wurden und die Polizei schließlich mit gezogener Waffe eingreifen musste.

Die Nacht der fliegenden Fäuste

Die Ordnungshüter hielten ihre Nerven im Zaum und forderten sofort Unterstützung an, während sie mit gezückter Dienstwaffe die Streithähne zu bändigen versuchten. Der 23-Jährige verlor auf der Flucht ein Klappmesser, und der 35-Jährige wurde gar mit einem Küchenmesser erwischt. Beide wurden, ebenso wie der 26-Jährige, festgenommen.

Die übrigen Beteiligten, Unterstützer des 35-Jährigen sowie andere Angreifer, konnten vorerst entkommen und flüchteten in Richtung Neuköllner S- und U-Bahnhof sowie zur Schierker Straße. Ein wilder Ritt durch die Straßen Berlins!

Klinik und Ermittlungen

Einige blieben nicht unversehrt: Die beiden Brüder trugen Hämatome und Hautabschürfungen davon; der 26-jährige Kontrahent musste mit einer Schnittverletzung ins Krankenhaus gebracht werden.

Spurenermittler fanden mehrere Messer vor Ort, und dank ran herbeigeeilter Zeugen, darunter ein Kleintransporterfahrer, der zufällig mitten in den Tumult geriet, sammelten die Beamten wertvolle DNS-Spuren. Die BILD berichtete weiter, dass der 23-Jährige illegal in Deutschland ist, während der 35-Jährige mit 2 Promille in der Gewaltspirale tanzen war. Was für eine Nacht!

Diese brisante Eskalation konnte böse ausgehen, doch dank des schnellen Einschreitens der Polizei wurde Schlimmeres verhindert. Die Reaktionen auf diese unglaubliche Nacht sind zahlreich und vielfältig, und die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um dem Ursprung des Streits und den Hintergründen besser auf den Grund zu gehen. Ganz Berlin wartet gespannt auf die kommenden Entwicklungen!