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Ein erschreckender Bericht enthüllt die dunklen Geheimnisse hinter Griechenlands schlimmster Zugkatastrophe!
Die schockierenden Enthüllungen rund um die Zugkatastrophe in Griechenland, die 2023 57 Menschen das Leben kostete, sind da! Ein Bericht der Nationalen Luftfahrtuntersuchungsbehörde und der Eisenbahnunfall- und Verkehrssicherheitsbehörde (HARSIA) deckt chronische Sicherheitsmängel auf, die dringend behoben werden müssen, um eine Wiederholung zu verhindern. Dies geschah nur einen Tag vor dem zweiten Jahrestag der Tragödie!
Am 28. Februar 2023 kam es zu einem katastrophalen Zusammenstoß zwischen einem Passagierzug und einem Güterzug nahe Larissa. Die Explosion und der riesige Feuerball, die folgten, hinterließen nicht nur Zerstörung, sondern auch eine Welle der Empörung in der griechischen Bevölkerung. Die Angehörigen der Opfer werfen den Behörden vor, Beweise zu vertuschen und die Wahrheit zu verschleiern.
Die schockierenden Details der Untersuchung
Der HARSIA-Bericht beschreibt die Umstände, die zu dieser Tragödie führten. Die meisten Opfer starben direkt bei dem Zusammenstoß, aber bis zu sieben Menschen kamen durch die verheerenden Flammen ums Leben. Besonders alarmierend ist die „mögliche Präsenz“ eines „unbekannten Kraftstoffs“ am Unfallort, was die Fragen um die Ursachen der Katastrophe nur noch verstärkt.
Eine frühere Untersuchung, finanziert von den Familien der Opfer, hatte behauptet, der Güterzug habe eine illegale und nicht gemeldete Ladung explosiver Chemikalien transportiert, was zur hohen Zahl der Todesopfer beigetragen haben könnte. Der italienisch geführte Betreiber Hellenic Train wies jegliches Wissen über illegale Fracht zurück.
Christos Papadimitriou, der Leiter von HARSIA, bezeichnete den Bericht als ein „Röntgenbild“ des Eisenbahnsystems, das helfen soll, die bestehenden Mängel zu beheben. Die Behörde stellte fest, dass die dramatischen Einschnitte während der griechischen Wirtschaftskrise von 2009 bis 2018 das Schienennetz des Landes erheblich geschwächt haben. Die staatliche Organisation Hellenic Railways Organisation (OSE) sei an den Grenzen ihrer personellen Kapazitäten angelangt, was nicht mehr tragbar sei.
Empfehlungen und Proteste
HARSIA hat 17 Empfehlungen für den Eisenbahnregulator, Hellenic Train, OSE und das Ministerium für Infrastruktur und Verkehr ausgearbeitet. Eine gerichtliche Untersuchung wird noch in diesem Jahr abgeschlossen erwartet. Der Jahrestag der Katastrophe wird in Griechenland und im Ausland mit massiven Streiks und Hunderten von Protesten begangen, während die Menschen Gerechtigkeit für die Opfer einfordern.
Die Wut der Öffentlichkeit ist ungebrochen, und die Forderungen nach Veränderungen im griechischen Schienennetz werden immer lauter. Die Frage bleibt: Wie viele weitere Tragödien sind nötig, um endlich die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen?