In der Zeit der Faschingsfeierlichkeiten, die bis zum Aschermittwoch im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Südosthessen andauern, hat die Polizei sich intensiv auf zahlreiche Umzüge, Faschingsbälle und Partys vorbereitet. Aktuelle Berichte, darunter die von mkk-echo.de, verdeutlichen, dass die Gefährdungslage in Deutschland als abstrakt eingestuft wird, ohne konkrete Bedrohungen für die Faschingsveranstaltungen vorliegen.
Die Verantwortung für den Schutz der Veranstaltungen liegt bei den Veranstaltern, die eng mit der Polizei zusammenarbeiten. Diese hat zusätzliche Maßnahmen getroffen und wird insbesondere an den Umzügen und Events präsent sein. Polizei-Pressesprecher Thomas Leipold betont die Wichtigkeit von Sicherheit, wobei die Beamtinnen und Beamten sensibilisiert und wachsam sind, sodass die Sicherheit höchste Priorität hat.
Empfehlungen für Feiernde
Die Polizei hat einige Empfehlungen für die Feiernden ausgesprochen, um eine sichere und fröhliche Atmosphäre zu gewährleisten:
- Keine gefährlichen oder echt aussehenden Waffen in Kostümen mitnehmen.
- Alkohol und Straßenverkehr nicht kombinieren; die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel wurde empfohlen.
- Auf persönliche Wertsachen achten und sie sicher aufbewahren, da Taschendiebe im Gedränge aktiv sind.
- Getränke nicht unbeaufsichtigt lassen und keine offenen Getränke von Fremden annehmen.
- Gemeinsam feiern ist sicherer; achten Sie auf sich und Ihre Freunde.
- Zivilcourage zeigen und die Polizei bei Verdacht informieren.
- Anweisungen von Polizei, Rettungsdiensten und Veranstaltern respektieren.
Zusätzlich wird die Polizei an den Faschingstagen die Verkehrskontrollen intensivieren, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Diese Maßnahmen stehen auch im Einklang mit den Erwartungen der Polizeibehörden, um ein fröhliches und sicheres Feiern in der Region zu unterstützen. Wie bild.de berichtet, besteht ein kontinuierlicher Austausch mit den Veranstaltern.
Polizei und Veranstalter wünschen allen Feiernden fröhliche und sichere Faschingstage.
