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Afghanen-Einreise: Zweifel an Identität! Neues Flugzeug landet bald in Deutschland

Die Diskussion um die Aufnahme von Afghanen in Deutschland kocht weiter hoch! Am kommenden Mittwoch soll nach Informationen der BILD schon der nächste Flieger aus Pakistan ankommen, vollgepackt mit 157 Afghanen. Und das, obwohl es heftige Kritik gibt! Ursprünglich war vorgesehen, vor allem sogenannte „Ortskräfte“ an Bord zu haben – also afghanische Helfer, die vorher in besonderer Weise die Bundeswehr unterstützten. Doch die nackten Zahlen sprechen eine andere Sprache: Nur zwei dieser „Ortskräfte“ werden tatsächlich im Flieger sein, begleitet von 13 ihrer Familienmitglieder.

Bei näherem Hinsehen wird die Situation noch brisanter: 142 der Passagiere stammen nämlich aus anderen Kategorien, wie dem „Bundesaufnahmeprogramm“ für besonders gefährdete Personen, etwa solche, die sich in Afghanistan für demokratische Werte einsetzen. Doch Zweifel sind angebracht. Laut Aussagen eines hochrangigen Regierungsbeamten, der anonym bleiben möchte, sind viele Identitäten schlichtweg fragwürdig. Die Auswahlkriterien seien undurchsichtig, und manche Identitäten sind laut Beamten „zweifelhaft oder vollständig ungeklärt.“

Hintergrundgeschichten und Brisanz

Zwei pikante Fälle machen das Ausmaß des Chaos deutlich: Eine neunköpfige Familie etwa flog mit Dokumenten ein, deren Geburtsdaten willkürlich eingetragen wurden. Dies hielt das Auswärtige Amt jedoch nicht davon ab, sie für den Flug zuzulassen. Das nächste Skandälchen: Ein Paar legte eine Heiratsurkunde vor, die sich nach genauerer Prüfung als gefälscht herausstellte. Trotzdem akzeptierte das Amt eine Fotosammlung als Ersatz und bestätigte den Flug. Unglaublich, aber wahr!

Im Hintergrund steht der gewaltige Druck seitens der pakistanischen Regierung. Diese will, dass Tausende Afghanen das Land verlassen und setzt einen Entschluss um: Alle sollen bis Ende März 2025 verschwinden. Für viele Afghanen, die derzeit in den Städten Islamabad und Rawalpindi ausharren, heißt es nun, auf ihre Weiterreise nach Deutschland zu warten – Deutschland, das solche Programme mit den Steuern der Bürger finanziert.

Die finanzielle Dimension

Die Summen, die rund um dieses Drama kreisen, sind beeindruckend: 25 Millionen Euro wurde allein in der aktuellen Legislaturperiode berechnet, um Afghanen im Rahmen solcher Programme aufzunehmen. Insgesamt 35.800 Personen konnten dank solcher Maßnahmen bereits die Bundesrepublik erreichen. Doch angesichts der schwer verständlichen Auswahlprozesse und zweifelhafter Identitäten stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit. Ein hochrangiger Regierungsbeamter drückt es mit Nachdruck aus: „Die Auswahl der Personen ist völlig undurchsichtig.“

Laut BILD verbleiben derzeit noch etwa 3000 Afghanen mit einer Aufnahmezusage in Pakistan und warten darauf, dass sie endlich in ein neues Leben starten können. Eine Situation, die für alle Beteiligten Fragen aufwirft: Welche Strukturen müssen verbessert werden, um tatsächlich den hilfsbedürftigen Menschen zu helfen? Eine packende Geschichte, die mit vielen Emotionen verbunden ist und die Politik in Deutschland unter Zugzwang setzt!