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Polizei meldet: Ruhige Silvesternacht in Rendsburg und Eckernförde!

Am 4. März 2025 berichteten lokale Nachrichten über die aktuelle Lage im Kreis Rendsburg-Eckernförde, insbesondere über die Einsätze der Polizei und Feuerwehr. Der Polizeiticker informierte über Unfälle, Sperrungen, vermisste Personen sowie Gewalt und Verbrechen in der Region. Die Informationen stammen direkt von Polizei und Feuerwehr aus Rendsburg, Eckernförde und Umgebung. Bürger wurden daran erinnert, im Notfall die Notrufnummer 112 zu wählen und die Situation sowie den Standort zu schildern, um schnellstmögliche Hilfe zu erhalten.

Die Notrufnummer ermöglicht es, im Falle eines Notfalls sofortige Schritte einzuleiten, darunter das Leisten von Erster Hilfe und das Sammeln wichtiger Informationen über die Anzahl der Betroffenen und eventuelle Verletzungen. Notdienste verweisten darauf, dass es wichtig ist, Ruhe zu bewahren und anweisungen der Einsatzkräfte zu befolgen. Darüber hinaus wurde nahegelegt, nach einem Notfall ärztliche Hilfe und gegebenenfalls psychologische Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

Einsätze zu Silvester

Zusätzlich veröffentlichte die Presseportal.de Zahlen zu den Einsätzen im Kreisgebiet Rendsburg-Eckernförde während der Silvesternacht. Von 18 Uhr am 31. Dezember 2024 bis 6 Uhr am 1. Januar 2025 gab es insgesamt 52 Einsätze, was einen Anstieg gegenüber dem Vorjahr (49 Einsätze) darstellt. Die meisten Einsätze gingen auf kleinere Streitigkeiten, unsachgemäßes Böllern und Hilflosigkeit durch Alkoholkonsum zurück.

Im Polizeirevier Rendsburg wurden 32 Einsätze gezählt, während im Polizeirevier Eckernförde 11 Einsätze zu verzeichnen waren. Ein herausragender Vorfall ereignete sich am 31. Dezember 2024 gegen 19:50 Uhr in Osdorf, als ein alkoholisierter 43-jähriger PKW-Fahrer in eine Gruppe von neun Personen fuhr. Dabei wurden mehrere Personen verletzt, darunter ein 80-jähriger Fußgänger, der sich in einem lebensgefährlichen Zustand befindet, sowie eine 51-jährige Fußgängerin mit schweren Verletzungen und zwei weitere Personen mit leichten Verletzungen. Die Polizei schloss eine Amokfahrt sowie politisch motivierte oder vorsätzliche Taten aus.

Insgesamt verlief die Silvesternacht jedoch ruhig, ohne nennenswerte Übergriffe auf Rettungsdienste oder Polizeibeamte.