
Am 6. März 2025 sind auf der Autobahn A7 in Deutschland derzeit fünf mobile Blitzer im Einsatz. Diese Geschwindigkeitsüberwachung erfolgt auf verschiedenen Streckenabschnitten der längsten Autobahn Deutschlands, die eine Gesamtlänge von etwa 961,6 km aufweist. Die A7 verläuft von der dänischen Grenze in Ellund bis zur österreichischen Grenze bei Füssen und wird täglich von zahlreichen Fahrzeugen frequentiert.
Die Standorte der Blitzer sind aktuell wie folgt:
- Giengen an der Brenz (Landkreis Heidenheim, Baden-Württemberg)
- Ellenberg (Ostalbkreis, Baden-Württemberg) – Tempolimit: 100 km/h
- Schnelldorf / Unterampfrach (Landkreis Ansbach, Bayern)
- Illertissen (Landkreis Neu-Ulm, Bayern)
- Bimöhlen (Kreis Segeberg, Schleswig-Holstein)
Die Meldungen zu den Standorten der Blitzer basieren auf Informationen vom 6. März 2025. Die Geschwindigkeitskontrollen sind ein wichtiges Instrument zur Sicherstellung der Tempovorgaben auf der Autobahn, da Geschwindigkeitsüberschreitungen zu den häufigsten Verkehrsverstößen in Deutschland zählen.
Technische Details der Blitzerüberwachung
Die Technologie der mobilen Blitzer ähnelt der von stationären Blitzern und verwendet elektromagnetische Wellen oder Lichtsignale zur genauen Geschwindigkeitsmessung. Verstöße gegen die Geschwindigkeitsbegrenzungen können erhebliche Sanktionen nach dem Bußgeldkatalog nach sich ziehen, darunter Geldbußen, Punkte in Flensburg und im schlimmsten Fall Fahrverbote.
Wie auf bussgeldkatalog.org beschrieben wird, wurde auch eine Liste von Blitzstandorten auf der A7 erstellt, an denen in der Vergangenheit häufig mobile Blitzer eingesetzt wurden. Die mobile Geschwindigkeitsüberwachung bleibt eine wichtige Maßnahme zur Verkehrssicherheit auf der bedeutenden Verkehrsader.