Vulkaneifel

Motorrad-Abenteuer: Dirk Schäfer durchquert die Rocky Mountains!

Das bevorstehende Fotofestival in der Vulkaneifel wird am Samstag, den 15. März, um 18 Uhr im Forum Daun eröffnet. Die Dauner Fototage präsentieren ein abwechslungsreiches Programm, das unter anderem spannende Vorträge von Fotografen und Filmemachern umfasst.

Motorrad-Abenteurer Dirk Schäfer wird seine Reise mit einer BMW R1200 GS vortragen, die ihn durch die Rocky Mountains und das Death Valley führt. Während seiner Expedition erkundet Schäfer beeindruckende Erosionslandschaften in Arizona und folgt dem Verlauf des Colorado Rivers bis zum Grand Canyon. Hierbei lässt er das Lebensgefühl des „wilden Westens“ auf der Route 66 aufleben.

Veranstaltungsprogramm

Am Sonntag, den 16. März, um 15 Uhr wird der Fotograf und Filmemacher Beppo Niedermeier seine Produktion „Echo der Schöpfung“ präsentieren. Niedermeier nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise nach Botswana und Namibia, wo er das Volk der Sana sowie das Okavango-Delta besucht und die Vielfalt der Tierwelt sowie die beeindruckende Landschaft des Deadvlei einfängt.

Ein weiteres Highlight findet am Samstag, den 29. März, um 18 Uhr statt: Der Reisefotograf Reiner Harscher präsentiert „Schottland – Mystik der Highlands und Inseln“. Harscher berichtet von seinen Erlebnissen in alten Castles, Whisky-Destillerien und traditionellen Festen.

Das Fotofestival endet am Sonntag, den 30. März, um 15 Uhr mit einem Roadtrip durch Italien. Hierbei reisen die Fotografen Gereon Römer und Martin Buschmann in einem Fiat 500 (Baujahr 1967) über die Alpen, durch Südtirol, Toskana, Latium, Kalabrien bis nach Sizilien und dokumentieren dabei die Schönheit Italiens sowie das Dolce Vita.

Weitere Informationen zu den Dauner Fototagen und Ticketbuchungen finden Interessierte auf www.dauner-fototage.de.

In einem anderen Kontext wird das Death Valley National Park für Motorradfahrer als ein ideales Abenteuerziel beschrieben, das sieben bemerkenswerte Routen für Abenteuerlustige bietet. Ein besonderer Hotspot ist die Badwater Road, die auf einer 30-Meilen langen landschaftlich reizvollen Strecke bis zum Badwater Basin führt, dem tiefsten Punkt Nordamerikas auf 282 Fuß unter dem Meeresspiegel. Auch der Dante’s View, der atemberaubende Panoramen aus 5.475 Fuß Höhe bietet, zählt zu den Top-Routen. Weitere interessante Strecken sind der Artist’s Drive und die Emigrant Canyon Road, die beide durch abwechslungsreiche Landschaften führen.

Das Death Valley National Park, das über 3,3 Millionen Acres umfasst, ist bekannt für seine extremen geologischen Kontraste und wurde 1994 zum Nationalpark erklärt. Die beste Zeit zum Motorradfahren liegt zwischen Oktober und April, wenn die Temperaturen milder sind. Die Motorradfahrer sollten sich hingegen auf die extremen Sommerhitze von bis zu 120 °F vorbereiten. Sicherheitshinweise umfassen die Mitnahme von ausreichend Wasser sowie die Achtsamkeit auf Wildtiere auf den Straßen. Empfehlenswerte Motorradbekleidung umfasst Helme, Handschuhe und Schutzkleidung sowie Hydration Packs für unterwegs, wie theseasonedwrench.com berichtet.