
Der Schlagerstar Stefan Mross (49) und die Sängerin Anna-Carina Woitschack (32) haben seit ihrer Trennung im November 2022 keine gemeinsamen Auftritte mehr. Stattdessen stehen sie sich nun in einem rechtlichen Streit gegenüber, der sich hinzieht, da die beiden keine einvernehmliche Lösung finden konnten. Der nächste Gerichtstermin fand am 10. März am Amtsgericht in Passau statt, brachte jedoch kein Ergebnis.
Die Situation wirkt sich auf beide aus, sodass sie die Gerichtstermine als große Belastung empfinden. Während Anna-Carina Woitschack im Dschungelcamp über die gescheiterte Ehe sprach, zeigt sich Mross nach außen gefestigt. In einem aktuellen Post, in dem er ein Bild mit dem Kommentar „Liebe Grüße aus dem oberbayrischen Oberbayern“ teilte, genießt er einen Kaffee in Traunstein.
Rechtliche Auseinandersetzungen
Wie schlager.de berichtet, bleibt die Scheidung der beiden von weiteren Streitpunkten geprägt. Anna-Carina Woitschack verzichtet auf Unterhalt und fordert stattdessen eine einmalige Abfindung. Mross hingegen hat eine Vermögensauskunft nicht vollständig vorgelegt, was zu Verzögerungen in dem Verfahren geführt hat. Er gibt an, finanziell angeschlagen zu sein und kann sich eine Abfindung nicht leisten.
Die Unstimmigkeiten über das genaue Ende der Ehe tragen ebenfalls zur Komplexität des Falls bei. Während Mross das Ende der Beziehung auf Mai oder Juni 2022 datiert, gibt Anna-Carina an, dass die Trennung erst im November 2022 offiziell bekannt gegeben wurde. Vor der Trennung gab es zudem rechtliche Drohungen gegen Medien, die über die Gerüchte berichterstatteten. Die Verhandlungen über die Scheidung finden nach wie vor hinter verschlossenen Türen statt.