
Am 23. März 2025 findet um 15 Uhr in der Wallfahrtskirche Maria Schutz in Kaiserslautern ein afrikanisch-internationaler Gottesdienst statt. Dieser Gottesdienst richtet sich an Kinder und Erwachsene, insbesondere an Menschen mit afrikanischen Wurzeln, und wird in den Sprachen Französisch, Englisch und Deutsch gefeiert. Nach dem Gottesdienst sind die Besucher zu einem gemütlichen Beisammensein im Pfarrheim eingeladen. Es wird darum gebeten, etwas zu essen und zu trinken mitzubringen.
Eine Anmeldung zum Gottesdienst ist nicht erforderlich, jedoch bittet Pfarrer Asomugha um Angabe von Name, Vorname, Straße und Hausnummer, Ort, Telefonnummer sowie E-Mail-Adresse. Für Rückfragen steht Pfarrer Asomugha unter der Telefonnummer 015114879551 oder per E-Mail an patrick.asomugha@bistum-speyer.de zur Verfügung, wie Bistum Speyer berichtete.
Übersicht weiterer Gottesdienste
In ähnlicher Tradition findet am 3. Juli ein weiterer Gottesdienst um 15 Uhr in der Wallfahrtskirche Maria Schutz statt. Die Sprachen sind auch hier Französisch, Englisch und Deutsch. Dieser Gottesdienst gehört zur Seelsorge-Aufgabe „Seelsorge an afrikanischen Gläubigen“ im Bistum Speyer und hält besondere Einladungen an alle Mitchrist*innen, insbesondere Menschen mit afrikanischen Wurzeln, bereit.
Der Zelebrant des Gottesdienstes ist Pfarrer Dr. Patrick Asomugha. Während des Gottesdienstes gilt Maskenpflicht und es muss ein Abstand eingehalten werden. Gemeindegesang ist jedoch erlaubt. Aufgrund der Coronavirus-Pandemie findet nach dem Gottesdienst kein Beisammensein im Pfarrheim statt. Eine Anmeldung ist ebenfalls nicht erforderlich, doch Dr. Asomugha bittet um die Angabe von Name, Vorname, Straße und Hausnummer, Ort, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Diese Informationen werden verwendet, um über zukünftige Aktivitäten zu informieren. Die Erlaubnis zur Nutzung dieser Daten kann jederzeit widerrufen werden. Für Rückfragen kann Pfarrer Dr. Asomugha unter der Telefonnummer 01511 / 4879551 oder per E-Mail an patrick.asomugha@bistum-speyer.de kontaktiert werden, wie Pilger Speyer berichtete.