
Brüssel wird zum Schauplatz der Hoffnung: EU mobilisiert Milliarden für den Wiederaufbau Syriens!
In einem dramatischen Aufruf zur Unterstützung hat die Europäische Union eine beeindruckende Spendenaktion für Syrien ins Leben gerufen! Ziel ist es, das vom Bürgerkrieg verwüstete Land auf dem Weg zu einem friedlichen Neuanfang zu begleiten, nachdem der ehemalige Machthaber Bashar al-Assad abgesetzt wurde.
Am Montag versammelten sich westliche und regionale Mächte in Brüssel, um unter dem Vorsitz der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas über die Zukunft Syriens zu diskutieren. Ein eindringlicher Appell, der nicht nur die Herzen berührt, sondern auch die Geldbeutel öffnet!
EU verspricht 2,5 Milliarden Euro!
Die EU hat sich verpflichtet, rund 2,5 Milliarden Euro (2,7 Milliarden Dollar) für die Unterstützung Syriens bereitzustellen. „Die Syrer brauchen mehr Unterstützung, egal ob sie im Ausland sind oder zurückkehren wollen. Deshalb erhöht die Europäische Union ihr Versprechen für die Syrer im Land und in der Region auf fast 2,5 Milliarden Euro für 2025 und 2026“, erklärte die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, mit Nachdruck.
Aber das ist noch nicht alles! Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock kündigte an, dass Berlin zusätzlich 300 Millionen Euro (328 Millionen Dollar) für die Vereinten Nationen und andere Organisationen bereitstellen wird, die Syrern helfen. „Es kann nur eine friedliche Zukunft für Syrien geben, wenn es einen inklusiven politischen Prozess gibt“, betonte Baerbock.
Ein historischer Moment für Syrien
Doch die Herausforderungen sind enorm! Nach 14 Jahren Bürgerkrieg, die Hunderttausende das Leben kosteten und Millionen zur Flucht zwangen, ist die syrische Wirtschaft am Boden. Die britische Regierung hat ebenfalls ein Zeichen gesetzt und bis zu 160 Millionen britische Pfund (208 Millionen Dollar) an humanitärer Hilfe zugesagt, um die dringend benötigte Unterstützung für Wasser, Nahrung, Gesundheitsversorgung und Bildung im Jahr 2025 zu gewährleisten.
Die letzte Spendenaktion brachte 7,5 Milliarden Euro (8,2 Milliarden Dollar) in Form von Zuschüssen und Darlehen ein, doch die Hoffnungen, diese Summe zu übertreffen, scheinen in Gefahr, nachdem die USA ihre Ausgaben für ausländische Hilfe zurückgefahren haben. Ein besorgniserregender Rückschlag für die leidenden Menschen in Syrien!
Inmitten dieser Bemühungen kam es letzte Woche zu einem blutigen Vorfall, als Bewaffnete der Alawiten-Minderheit, die loyal zu al-Assad stehen, einen Überfall auf eine syrische Sicherheitsstreife verübten. Die blutigen Auseinandersetzungen forderten fast 1.500 zivile Opfer, überwiegend aus der Alawiten-Gemeinschaft. Ein düsteres Bild, das die fragilen Fortschritte in Syrien überschattet.