
Die Eisbären Berlin haben das zweite Spiel im Playoff-Viertelfinale gegen die Straubing Tigers mit 4:2 gewonnen. Das Match fand im Eisstadion am Pulverturm statt und zeigt den Teamgeist und die Leistungsfähigkeit der Eisbären, die nun zwei von vier benötigten Siegen für den Einzug ins Halbfinale erreicht haben, wie rbb24 berichtete.
Im ersten Drittel blieb die Partie torlos, wobei die Eisbären die besseren Chancen hatten. Das zweite Drittel startete jedoch turbulent. Die Straubing Tigers erzielten in der 23. Minute im Powerplay das 1:0, doch die Eisbären glichen umgehend in der 24. Minute aus. Die Berliner drehten das Spiel danach durch zwei schnelle Tore in der 26. und 30. Minute. Straubing konnte in der 30. Minute zum 2:3 verkürzen, doch im letzten Drittel konzentrierten sich beide Teams auf defensive Sicherheit. Kurz vor dem Ende setzten die Eisbären den Schlusspunkt mit dem 4:2 ins leere Tor.
Dieses Erfolgserlebnis folgt auf den Sieg im ersten Spiel der Serie, welches ebenfalls von den Eisbären mit 5:1 gewonnen wurde. In diesem Spiel trugen sich Zach Boychuk, Lean Bergmann, Ty Ronning, Marcel Noebels und Kai Wissmann in die Torschützenliste ein, während das einzige Tor für die Straubing Tigers von Travis St. Denis erzielt wurde, wie mannheim24 berichtete.