Politik

Milliarden-Skandal: EU-Billionen für dubiose NGOs verschleudert!

Die Elite der EU-Kommission ist in Aufruhr! Ein skandalöser neuer Bericht des Europäischen Rechnungshofs enthüllt einen Sumpf von Ungereimtheiten rund um die Milliarden-Finanzierung von NGOs. Die Brüsseler Bürokraten haben es satt, dass Gelder für Lobbyarbeit fließen, die die Verbrenner in den Schatten stellen und E-Autos zur neuen Sensation küren sollen – offenbar nicht ohne Profit für bestimmte internationale Industrieinteressen. Ein düsteres Bild von Intransparenz und zweifelhaften Verbindungen, das viele in der europäischen Automobilbranche nach Luft schnappen lässt.

Das dicke Ende kommt erst noch, denn die Zahlen sprechen Bände: Allein zwischen 2021 und 2023 sind unglaubliche 4,8 Milliarden Euro aus der EU-Kasse direkt in die Taschen der Non-Profit-Organisationen geflossen. Und das ist nur der Anfang, denn die Mitgliedstaaten hielten mit zusätzlichen 2,6 Milliarden Euro nicht hinterm Berg. Dieser Geldregen soll laut dem Europäischen Rechnungshof, den Focus Online berichtete, die Balance zur geballten Macht von Konzernen schaffen, doch in Wahrheit formiert sich hier eine Armee, die mit geldgefüllten Taschen die europäische Politik infiltriert.

Undurchsichtige Strukturen und fragwürdige Gelder

Ein echtes Beispiel, das heute die Runde macht, dreht sich um die Organisation „Transport & Environment“ (T&E). Bekannt für ihre bodenständige, wissenschaftliche Herangehensweise, blickt man nun hinter die Kulissen und entdeckt: 2023 haben sie sage und schreibe 700.000 Euro Förderung kassiert, um das „Zero Emission“-Mantra in den Köpfen der Mächtigen zu etablieren. Klingt wie der perfekte Plan für eine saubere Zukunft, oder? Doch der Teufel steckt im Detail: Wahrscheinlich profitieren hiervon die chinesischen Giganten der E-Mobilität mehr als jeder andere!

Doch wie so oft, zeigt sich ein anderes, weitaus trüberes Bild hinter der Fassade. Fragwürdig bleibt, warum diverse NGOs weiterhin Gelder des EU-LIFE-Programms erhalten, die sich als reine Wohltäter darzustellen wissen. So auch die ominöse „ClientEarth“, die für ihre Klimaklagen mit dem gleichen Engagement eintritt, wie für Kampagnen, die Diesel-Fahrzeuge außen vor lassen wollen. Wie berichtet, stand auch die Deutsche Umwelthilfe (DUH) unter Beschuss, als sie einem Gaslobby-Verband eine sündhaft teure Kampagne anboten, um dieselbetriebene Fahrzeuge zu den Outlaws der Straßen zu machen.

Kritik aus höchsten Kreisen

Ein Funken Hoffnung schimmert am Horizont, denn Politiker wie Niclas Herbst, seines Zeichens Vorsitzender des Haushaltskontrollausschusses im Europaparlament, pochen auf mehr Transparenz in diesem heiklen Umfeld. Einfache Lösungen gibt es nicht, doch die Forderungen des Rechnungshofs sprechen eine klare Sprache: Einheitliche Standards für NGO-Klassifizierungen und die Prüfung ihrer wahren Ziele in Einklang mit den EU-Grundsätzen. Irgendwo zwischen all dieser Bürokratie und den gefüllten Taschen will Europa sicherstellen, dass jeder Euro dorthin fließt, wo er wirklich gebraucht wird.

Die Enthüllungen bringen schließlich einen beinahe kabarettreifen Beigeschmack, doch laut einem Bericht von Table.Media wird die Forderung nach strengeren Kontrollen laut. Nicht zuletzt deshalb wird es Zeit, dass im immer dichter werdenden Regulierungsdschungel Europas Greifarmesysteme blühen, die Scheinfirmen als echte „nichtkommerzielle“ Organisationen deklarieren. Denn eine EU, die mit versteckten Plattformen arbeitet, auf denen Verbrennerverbot und Umweltschutz als Lobbypfunde bemessen werden, bedarf ernsthafter Einsicht!