Politik

Jugendkriminalität in Österreich explodiert: Dramatische Zunahme bei syrischen Tätern!

Die Straßen Österreichs werden von einer Welle der Jugendgewalt erschüttert, die ihresgleichen sucht! Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) hat alarmierende Zahlen präsentiert: Satte 12.000 Anzeigen gegen Kinder und Jugendliche im zarten Alter von 10 bis 14 Jahren – das sind doppelt so viele wie in den Vorjahren! Was ist nur los mit unserer Jugend? Die Täter werden immer jünger und ihre Vergehen immer brutaler. Karner schlägt Alarm und bezeichnet dieses Phänomen als ein echtes „Sorgenkind“, das nicht länger ignoriert werden darf. Fast jeder zweite dieser jungen Straftäter hat keinen österreichischen Pass. Ganz besonders fallen syrische Staatsbürger auf: Seit 2020 hat sich die Zahl der syrischen Tatverdächtigen verzehnfacht, von 150 auf rund 1.000. Innenminister Karner sieht einen deutlichen Zusammenhang mit dem Familiennachzug und fordert dringend einen Stopp: „In diesem Bereich lag der Anteil der Syrer zuletzt bei 90 Prozent“.

Doch Jugendgewalt ist nicht der einzige Schatten, der über dem Land liegt. Die Kriminalstatistik für das Jahr 2024 zeigt, dass die Anzeigen aufgrund krimineller Handlungen auf über 534.000 Fälle angestiegen sind, ein Plus von 1,2 Prozent. Die Aufklärungsquote erreicht dennoch beachtliche 52,9 Prozent – immerhin der dritthöchste Wert der letzten zehn Jahre. Doch die Zahl der entlarvten Verdächtigen (über 335.000) ist erschreckend hoch und fast die Hälfte davon sind keine Österreicher. Vor allem Kriminelle aus Rumänien, Deutschland und Syrien dominieren die Statistik. Besonders beunruhigend: Die syrischen Tatverdächtigen weisen eine satte Steigerung von 30 Prozent auf.

Steigende Kriminalität und ihre Ursachen

Ein weiteres, wachsendes Problem zeigen die Eigentumsdelikte: Diebstähle aus Autos und Automaten stiegen um dramatische 25 Prozent, während Wohnungseinbrüche leicht rückläufig sind. Auch die Internetkriminalität bleibt ein hartnäckiger Dorn im Auge der Ermittler und bietet kriminellen Banden aus aller Welt ein einträgliches Betätigungsfeld. Innenminister Karner bezeichnet die Kriminalstatistik als „wichtiges Instrument“ und „Richtschnur“ für die tägliche Polizeiarbeit, aber die Herausforderungen bleiben immens.

Die Rolle der syrischen Bürger in diesen Verbrechen ist signifikant, sowohl bei Jugendlichen als auch bei Erwachsenen, wie die Exxpress berichtete. Seit 2015 haben insgesamt 105.051 Syrer in Österreich um Asyl angesucht, und 92.756 davon erhielten einen positiven Bescheid – entweder Asyl oder subsidiären Schutz.

Demografische Entwicklungen und gesellschaftliche Herausforderungen

Doch damit hören die Zahlen nicht auf, uns zu schockieren: In den Jahren 2023 und 2024 kamen über den Familiennachzug weitere 18.404 Menschen ins Land, von denen rund 90 Prozent aus Syrien stammen. Diese Entwicklung wirft bedeutende Fragen zu Integrationspolitik und Migrationsströmen auf, die Österreich vor immense Herausforderungen stellen. Auch durch den Anstieg der Kriminalität steigt der Druck auf die Gesellschaft und das Justizsystem zunehmend, wie die Reuters im Bericht ergänzte.