
Am 16. April 2025 besteht in Dingolfing eine erhöhte Gefahr, aufgrund von Geschwindigkeitsüberschreitungen Bußgelder oder Fahrverbote zu erhalten. Die genauen Standorte der Verkehrsüberwachung können sich jedoch ständig ändern, weshalb die Angaben zu den Blitzerstandorten ohne Gewähr sind.
In Dingolfing wurde am heutigen Tag ein Blitzer in der Hauptstraße (PLZ 84130) in einer 50 km/h-Zone gemeldet. Diese Kontrollmaßnahme wurde um 06:34 Uhr registriert. Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen können hohe Bußgelder verhängt werden, wobei die Maßnahmen auf der Grundlage der Straßenverkehrsordnung (StVO) und dem Bußgeldkatalog erfolgen.
Regelungen und Vorgaben
Die Straßenverkehrsordnung regelt auch die Maßnahmen bei Abstandsverstößen und dem Überfahren einer roten Ampel. Es ist ebenfalls wichtig zu beachten, dass das Betreiben oder Mitführen von Blitzer-Apps und Radarwarnern während der Fahrt gemäß Paragraph 23 StVO verboten ist. Fahrzeugführer dürfen keine Geräte verwenden, die zur Anzeige oder Störung von Verkehrsüberwachungsmaßnahmen vorgesehen sind. Das Mitführen eines Handys mit aktivierter Blitzer-App ist nicht strafbar, solange es während der Fahrt nicht eingeschaltet ist. Externe Radarwarner, die betriebsbereit sind, stellen hingegen eine strafbare Handlung dar.
Zusätzlich bietet die Blitzerkarte einen umfassenden Überblick über die Standorte von Blitzern in Deutschland. Diese wird von der Polizei und den Ordnungsämtern zur Überwachung des Verkehrs eingesetzt. Der bundeseinheitliche Tatbestandskatalog, bekannt als Bußgeldkatalog, regelt die entsprechenden Geldbußen sowie Maßnahmen wie Punkte in Flensburg und mögliche Fahrverbote. Tägliche Kontrollen des Straßenverkehrs dienen der Gewährleistung der Sicherheit.
Die Blitzerkarte zeigt nicht nur stationäre Geschwindigkeitsmessgeräte und Ampelblitzer an, sondern ermöglicht auch die Anzeige von Blitzern in bestimmten Regionen, die durch Eingabe der Postleitzahl lokalisiert werden können. Nutzer können Blitzstandorte flexibel einsehen und haben die Möglichkeit, die Anzeige nach Bedarf anzupassen. Der Trend geht derzeit zurück zu stationären Blitzern, während mobile Blitzer flexibel eingesetzt werden können. In Niedersachsen läuft seit 2015 ein Pilotprojekt zur Abschnittskontrolle auf der B6 bei Hannover, wobei die durchschnittliche Geschwindigkeit auf einer Strecke durch mehrere Anlagen ermittelt wird.