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VfL Oldenburg feiert starken 3:0-Sieg im Abstiegskampf gegen Verden!

Im Nachholspiel der Fußball-Oberliga hat der VfL Oldenburg am Donnerstagabend den FC Verden mit 3:0 besiegt. Mit diesem Sieg verkürzt der VfL seinen Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz auf sieben Punkte und verbessert somit seine Position im Abstiegskampf.

Die Tore für Oldenburg erzielten Tade Niehues, Elias Wilhelmi und Karim Bockau. Die erste Möglichkeit im Spiel hatte Titus Jakob in der 21. Minute, dessen Schuss jedoch das Tor verfehlte. Das erste Tor für den VfL fiel in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit (45.+1) durch Niehues. In der zweiten Hälfte traf Wilhelmi in der 47. Minute nach einem Konter. Obwohl Verden nach dem zweiten Tor aktiver wurde, blieben die gefährlichen Aktionen Mangelware. Bastian Reinert scheiterte in der 50. Minute mit einem Schuss an der Latte und traf in der 65. Minute den Innenpfosten. Bockau erzielte schließlich das dritte Tor für Oldenburg in der 88. Minute nach einem Abpraller.

Nächste Herausforderungen für den FC Verden

Der FC Verden 04 hat sich ebenfalls im Abstiegskampf verbessert. Nach einem 2:1-Heimsieg gegen Eintracht Braunschweig II hat das Team die Hoffnung auf ein weiteres Jahr in der Fußball-Oberliga geweckt. Für das nächste Heimspiel treffen die Verdener am Gründonnerstag um 19 Uhr erneut auf den VfL Oldenburg im Stadion am Berliner Ring.

Trainer Jan Sievers äußerte den Wunsch, dass im Hubertushain Licht benötigt werde, jedoch gelte sein Team aufgrund der jüngsten Leistungen als Favorit. Er warnte vor Übermut und forderte Geduld im Spiel, um mit einem Sieg gegen Oldenburg die Abstiegszone vor dem Osterfest zu verlassen.

Das nächste Nachholspiel für den VfL Oldenburg findet am Montag gegen den FSV Schöningen statt, wobei Tassilo Thiele nach seiner Gelbsperre wieder im Kader sein wird. Die Aufstellung des VfL umfasste Pöpken im Tor sowie Behnsen, Nienaber, Chiarodia und N. Onnen in der Abwehr.

Für detaillierte Berichte über die Spiele der beiden Mannschaften können die Artikel von NWZonline und Weser-Kurier eingesehen werden.