Oberspreewald-Lausitz

Blitzer-Alarm auf der A13: Hier drohen heute Bußgelder!

Am 19. April 2025 wurden auf der Autobahn A13 zwei Abschnitte identifiziert, in denen erhöhte Risiken für Geschwindigkeitsüberschreitungen und die damit verbundenen Bußgelder oder Fahrverbote bestehen. Diese Informationen stammen von aktuellen Berichten und wurden um 11:12 Uhr gesammelt.

Der erste Blitzer befindet sich in Ruhland, im Kreis Oberspreewald-Lausitz, in einer 100 km/h-Zone. Dieser wurde bereits am frühen Morgen um 06:41 Uhr gemeldet. Der zweite Blitzstandort liegt bei Bersteland/Freiwalde im Kreis Dahme-Spreewald, wo die Geschwindigkeitskontrolle um 10:00 Uhr bekannt gegeben wurde. Verkehrsverstöße, insbesondere Geschwindigkeitsübertretungen, sind eine häufige Unfallursache auf deutschen Straßen. Raser und Drängler rechnen mit Konsequenzen, darunter Bußgelder und mögliche Fahrverbote, wie [news.de](https://www.news.de/auto/856573377/mobile-blitzer-geschwindigkeitsueberwachung-auf-der-autobahn-a13-aktuell-bei-ruhland-wo-wird-heute-heute-am-samstag-19-04-2025-geblitzt/1/) berichtet.

Rechtslage und Bußgelder

Die Verkehrsüberwachung und die daraus resultierenden Maßnahmen bei Geschwindigkeitsüberschreitungen basieren auf der Straßenverkehrsordnung (StVO) sowie dem Bußgeldkatalog. Bei mobilen Blitzern wird ein Toleranzabzug von 3 km/h für Geschwindigkeiten unter 100 km/h und von 3 Prozent für höhere Geschwindigkeiten angewendet. Der ADAC informiert zudem über die vereinbarten Bußgelder für Geschwindigkeitsübertretungen. Diese variieren je nach Vergehen und können von Verwarnungsgeldern zwischen 5 und 55 Euro bis hin zu Bußgeldern ab 60 Euro reichen. Hinzu kommen Verwaltungsgebühren von 28,50 Euro bei Bußgeldern.

Für Geschwindigkeitsüberschreitungen außerorts gelten unterschiedliche Kosten: Bis 10 km/h zu schnell sind 20 Euro fällig, während es bei einem Verstoß von über 70 km/h mit 700 Euro und 3 Punkten in Flensburg deutlich teurer wird. Innerorts sind die Strafen in der Regel höher, wobei auch hier Punkte vergeben werden. Ein Einspruch gegen Bußgeldbescheide ist innerhalb von zwei Wochen nach Zustellung möglich, und im Zweifelsfall sollte ein Rechtsanwalt zu Rate gezogen werden. Weitere Details zu den Bußgeldern sind auf der Webseite des ADAC nachzulesen, wie [adac.de](https://www.adac.de/verkehr/recht/bussgeld-punkte/blitzer-kosten/) berichtet.