
Im Westerwald sucht die Polizei intensiv nach dem flüchtigen Dreifachmörder Alexander Meisner, wie lokalo.de berichtete. In diesem Zusammenhang kursieren besorgniserregende Falschmeldungen auf Social Media, insbesondere in der Verbandsgemeinde Bernkastel-Wittlich. Diese Falschmeldungen betreffen auch die vermeintliche Pressesprecherin „Lisa Merten“, die jedoch in den Polizeipräsidien Trier oder Koblenz nicht existiert.
Die Polizei kann zudem keine Informationen zu einem möglichen Einsatz eines Polizeihubschraubers zur Unterstützung der Suchmaßnahmen bestätigen. Dennoch wird die Bevölkerung um Mithilfe gebeten, um Hinweise zu dem mutmaßlichen Täter zu erhalten.
Wichtige Informationen für die Öffentlichkeit
Wie presseportal.de hinweist, empfiehlt die Polizei, sich ausschließlich über zuverlässige Quellen zu informieren und Falschmeldungen zu vermeiden. Offizielle Informationen werden über das Presseportal sowie den WhatsApp-Kanal der Polizei veröffentlicht. Bei gesicherten Erkenntnissen wird die Öffentlichkeit umgehend informiert.
Für Rückfragen steht Kerstin Klein unter der Telefonnummer 0651 983 40022 oder per E-Mail an pptrier.presse@polizei.rlp.de zur Verfügung. Weitere Informationen finden sich auf der Website der Polizei: www.polizei.rlp.de/pp.trier.