
Am Samstagnachmittag, dem 20. April 2025, geriet ein Camping-Bus auf der Autobahn 7 im Landkreis Northeim in Brand. Der Vorfall ereignete sich gegen 17 Uhr zwischen den Anschlussstellen Northeim-West und Nörten-Hardenberg. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte war der Camping-Bus bereits in Flammen aufgegangen, was zu einer starken Rauchentwicklung führte.
Die Feuerwehr Northeim, bestehend aus rund 20 Einsatzkräften, wurde alarmiert, um den Brand zu löschen. Während der Löscharbeiten wurden mehrere kleine Explosionen aus dem Fahrzeug vernommen, die vor Ort für zusätzliche Gefahren sorgten. Aufgrund der Situation musste die Autobahn in beide Fahrtrichtungen zeitweise vollständig gesperrt werden. Glücklicherweise gab es keine Verletzten.
Brandbekämpfung und Folgen
Die Löscharbeiten zogen sich über etwa anderthalb Stunden hin, bis das Feuer schließlich unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden konnte. Der Camper wurde nach der Brandbekämpfung mit einem Schaumteppich bedeckt, um mögliche Glutnester auszuschließen. Im Anschluss an die Löscharbeiten wurde die Fahrbahnreinigung durch VIA Niedersachsen veranlasst, um die Autobahn wieder für den Verkehr freizugeben.
Wie berichtet wurde, verlief die Situation am Ostersonntag ruhig, jedoch wurde mit einem möglichen erhöhten Rückreiseverkehr am Montag gerechnet. NDR berichtete über die gravierenden Umstände des Vorfalls, während auch andere Medien wie hna.de über die Details der Brandbekämpfung informierten.