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Islamistische Gefährder: Deutschlands tickende Zeitbomben ignoriert!

In Deutschland schlummern viele Bürger friedlich, während in ihrer direkten Nachbarschaft eine gefährliche Bedrohung heranwächst. Es ist schockierend, aber wahr: 458 islamistische Gefährder bewegen sich unbemerkt unter uns! Diese Zahl gab das Bundeskriminalamt zum 1. April 2025 bekannt und entspricht einer Kompanie von potentiellen Terroristen. Doch trotz dieser alarmierenden Statistik bleibt die politische Antwort erschreckend gelassen. Man könnte fast denken, der Begriff „Gefährder“ beziehe sich eher auf Falschparker als auf schwerwiegende Sicherheitsrisiken. Die Medien [Reitschuster.de berichtete](https://reitschuster.de/post/458-tickende-islam-bomben-deutschland-schlaeft-tief-und-fest/), dass die Behörden derzeit 575 Personen als Gefährder einstufen, wobei die islamistischen Gefährder die größte Gruppe bilden.

Diese gefährliche Situation wird zu einem Dauerzustand: Während die Zahl der rechten und linken Extremisten seit Jahren konstant ist oder sogar zurückgeht, bleibt der Anteil der islamistischen Gefährder beunruhigend hoch. Dennoch scheint es, als ob die Politik die Augen davor verschließt, um nicht in unbequeme Diskussionen über Abschiebungen und radikale Maßnahmen verstrickt zu werden. Abschiebungen – eher Theorie als Praxis. Papiere fehlen oder Heimatländer verweigern die Aufnahme ihrer radikalisierten Staatsangehörigen. Bürokratische Hindernisse türmen sich auf, während Sicherheitsmaßnahmen schrumpfen. Ein schier unerträglicher Zustand für das Land!

Verantwortungsloses Zögern

Die offensichtliche Bedrohung wird von den Verantwortlichen heruntergespielt. Politiker sonnen sich in ihrer moralischen Überlegenheit, während sie die Gefährder fast wie unvermeidbare Faktoren eines multikulturellen Zusammenlebens betrachten. Deutschland sei ein Staat, der die Gefährder wie einen unangenehmen, aber unvermeidbaren Herbstregen akzeptiert – eine erschreckende Feststellung! Sollte es einen neuen Anschlag geben, wäre die Empörung kurzlebig: Traurige Bekenntnisse, Lichterketten und kurze Aufmerksamkeitsphasen, gefolgt von Ignoranz – so scheint der Zyklus zu laufen.

Doch was passiert, wenn islamistische Täter plötzlich Empathie von Medien und Politik erfahren? Das Abschieben dieser Gefährder wird oft als unmenschlich angesehen, was eine verdrehte Logik hervorruft, die die potenziellen Opfer ignoriert. Ihre Ängste und Bedenken werden übersehen, während ein diskretes Mitleid für die Gefährder wächst. Wie lang kann Deutschland diese tickende Zeitbombe ungelöst bestehen lassen?

Realitätsverlust mit System

Die bittere Wahrheit ist, dass sich Deutschland fast an dieses Problem gewöhnt hat. Es scheint fast so, als ob Abschiebungen als Zumutungen betrachtet werden. Die politische Klasse verharrt lieber in ihrer Komfortzone zwischen Ideologie und Realitätsverweigerung. Vielleicht braucht es erst wieder ein größeres Unglück, um die Schlafenden aufzurütteln, doch das scheint ein zu hoher Preis für Aufwachen zu sein.

Laut einer Berichterstattung der BBC ist ein weiteres wichtiges Detail, dass die Abschiebung von Gefährdern oft scheitert, da die Heimatländer nicht kooperieren oder Papiere fehlen, was politischen und bürokratischen Widerstand deutlich sichtbar macht [BBC News berichtete](https://www.bbc.com/news/world-europe-36268993). Diese unvollkommene Herangehensweise lässt erahnen, dass die Sicherheit der Bürger manchmal weniger Priorität hat als politisch motivierte Komfortzonen.

Deutschland steht an einem Scheideweg zwischen einem wachsenden Sicherheitsbedürfnis und einem politischen Zögern, das die Realität verzerrt. Wie lange kann diese gefährliche Ruhe noch anhalten?