
In einem eskalierenden Streit zwischen der Feuerwehr aus dem Kulmbacher Ortsteil Höferänger und dem Rathaus äußerte Oberbürgermeister Lehmann, dass er sich unter Druck gesetzt fühle. Die Situation zwischen den Freiwilligen in Höferänger und den Verantwortlichen im Rathaus ist angespannt. Feuerwehrkommandant erklärte, dass im Rahmen der Auseinandersetzungen der Vorwurf der Falschaussage erhoben wurde. Zudem steht fest, dass das Feuerwehrfahrzeug in Höferänger offiziell als nicht einsatzbereit gilt und von den aktiven Mitgliedern bei der Leitstelle abgemeldet wurde, wie Frankenpost berichtete.
Für zusätzliche Komplikationen sorgt ein Vorfall, der sich am 17. November 2024 im Kulmbacher Wohnviertel „Spiegel“ ereignete. Dort ging ein Kleinwagen in Flammen auf, was im Nachwuchs giftigen Rauch erzeugte. Die Anwohner wurden über die Katastrophenschutz-App „Nina“ alarmiert und erhielten die Anweisung, in ihren Wohnungen zu bleiben sowie Fenster und Türen geschlossen zu halten. Die Integrierte Rettungsleitstelle Bayreuth-Kulmbach warnte vor „extrem giftigem Rauch“. Die Feuerwehr war im Einsatz, um das Feuer zu löschen. Nach dem Brand war der Zustand des Fahrzeugs stark beschädigt und kaum noch erkennbar, wie Kurier berichtete.
Weitere Details zu den Vorfällen
Die Streitigkeiten zwischen der Feuerwehr und dem Rathaus werfen Fragen zur Einsatzbereitschaft der Feuerwehr in Höferänger auf, während der Autobrandeinsatz im Wohnviertel „Spiegel“ neue Bedenken hinsichtlich des Gefahrenpotenzials in der Region aufwirft. Experten und Bürger sind besorgt über die Sicherheit und die Infrastruktur im Bereich der Brandbekämpfung und der Alarmierungssysteme.