
Peter Friesenhahn, ein vielseitiger Künstler aus Pünderich, hat seinen neuesten Roman veröffentlicht, der von einem besonderen Ereignis in seinem Leben inspiriert wurde. Der bekannte Filme- und Liedermacher, Kabarettist sowie Schriftsteller hat sich mit diesem Werk von klassischen Regionalkrimis entfernt. Der Ausgangspunkt für die Geschichte war ein Zettel, den Friesenhahn vor rund 50 Jahren von einem schwarzen Brett abgerissen hat. Im Gespräch erklärt er, was auf diesem Zettel stand und warum es so lange gedauert hat, bis die Geschichte zu Papier gebracht wurde, wie rhein-zeitung.de berichtete.
Der Roman trägt den Titel „Mord in Öl“ und erzählt die spannende Geschichte des Privatdetektivs Bodo Kröber. Dieser macht während einer Vernissage eine überraschende Entdeckung auf einem Ölbild, das eine Klosterruine zeigt. Seltsame Hinweise deuten auf einen ungeklärten Mord hin, der an diesem Ort vor einigen Jahren geschehen ist. Bodo beginnt mit seinen Ermittlungen, gerät jedoch schnell in gefährliche Situationen. Während seiner Recherchen kommt es zu einem Sturz mit einem Hochsitz, sein Wochenendhaus wird in Brand gesetzt, und sein Hund Bisquit wird entführt. Der Entführer setzt ihn unter Druck, die Recherchen sofort abzubrechen, andernfalls wird der Hund getötet. In einem dramatischen Moment verfolgt Bodo den Hundeentführer und stürzt dabei mit seinem Wagen in die Mosel, wird jedoch in letzter Sekunde gerettet. Ob er mit Hilfe seiner Freunde den Fall aufklären kann, bleibt ungewiss, wie lovelybooks.de berichtet.