
Am 15. Mai 2025 erfolgt auf der Autobahn A1, einer der wichtigsten Verkehrsadern Deutschlands, die Geschwindigkeitsüberwachung an mehreren Standorten. Laut news.de wurde am heutigen Tag um 07:06 Uhr ein mobiler Blitzer im Landkreis Trier-Saarburg in Rheinland-Pfalz gesichtet. Dort gilt ein Tempolimit von 130 km/h. Zuvor, bereits um 06:46 Uhr, wurde ein Blitzer in Wuppertal, Nordrhein-Westfalen, registriert, wo das Tempolimit 100 km/h beträgt.
Die Verkehrsüberwachung entlang der A1 kann sich im Laufe des Tages ändern. Es wird darauf hingewiesen, dass Geschwindigkeitsüberschreitungen häufige Verkehrsverstöße sind und die Unfallursache Nummer eins darstellen. Ein Bußgeldkatalog regelt die Sanktionen bei Geschwindigkeitsüberschreitungen gemäß der Straßenverkehrsordnung (StVO). Des Weiteren sind Blitzer-Apps und Radarwarner während der Fahrt nach Paragraph 23 StVO verboten.
Standorte und Überwachung
Die Autobahn A1 erstreckt sich über eine Gesamtlänge von 790 km, von Heiligenhafen bis nach Saarbrücken, wobei 748 km in Betrieb sind und 10 km aktuell im Bau. Die A1 ist Teil mehrerer Europastraßen und durchquert sieben Bundesländer in Deutschland. Wie bussgeldkatalog.org berichtet, befinden sich zahlreiche Blitzer entlang der Strecke, wobei die Standorte fortlaufend wechseln. Auch mobile Messtechniken machen eine Vorhersage der Geschwindigkeitsüberwachung schwierig, und aktuelle Verkehrsmeldungen sind für Fahrer von Bedeutung.
Für die A1 sind sowohl mobile als auch feste Blitzer im Einsatz, wobei zurzeit keine aktuellen Meldungen über feste Messstellen verfügbar sind. Es bleibt zu beachten, dass Blitzerfotos nicht immer zu Bußgeldern führen, insbesondere bei Fehlern der Beamten oder unscharfen Aufnahmen. Der mobile Blitzer Traffistar S350 war zudem Gegenstand von Gerichtsverhandlungen, in denen einige Messungen für nicht verwertbar erklärt wurden.