Arnsberg (ots)
In einem dramatischen Vorfall am frühen Mittwochnachmittag, dem 18. September 2024, wurden die mutigen Feuerwehrleute von Arnsberg in die Nico-Dostal-Straße alarmiert. Ein PKW in einer Garage stand lichterloh in Flammen, und die Lage war brenzlig!
Als die ersten Einsatzkräfte am Tatort eintrafen, bot sich ihnen ein erschreckendes Bild: Die Flammen loderten bereits aus der Garage und das Auto war in Vollbrand. Ohne zu zögern, rüsteten sich die Feuerwehrhelden mit schwerem Atemschutz aus und machten sich sofort daran, das infernalische Feuer zu bekämpfen!
Verzweifelte Gegenmaßnahmen!
Während die erste Gruppe von Feuerwehrleuten tapfer versuchte, die Flammen einzudämmen, wurde blitzschnell ein zweiter Angriff über die Rückseite der Garage organisiert. Es war ein Wettlauf gegen die Zeit! Dank der koordinierten Anstrengungen konnten die Flammen rasch unter Kontrolle gebracht werden.
Mit Schaum wurde das ausgebrannte Wrack und die Garage behandelt, um die letzten Glutnester zu beseitigen. Sagte jemand „Wärmebildkamera“? Ja! Immer wieder wurde diese verwendet, um sicherzustellen, dass keine versteckten kleinen Feuerchen überlebten und ein weiteres Aufflammen verhinderten.
Verletzter Bewohner!
Doch dieser Einsatz hatte auch seine Schattenseite. Ein Bewohner des Hauses wurde verletzt und musste mit dem Verdacht auf Rauchgasintoxikation ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die dramatischen Bilder dieser Brandgefahr werden den Einsatzkräften noch lange im Gedächtnis bleiben.
Das Fahrzeug—ein Totalschaden! Und auch die Garage erlitt erhebliche Schäden durch das verheerende Feuer. Nach mehr als einer Stunde harter Arbeit konnten die Feuerwehrmänner schließlich die Einsatzstelle verlassen und ein Gefühl der Erleichterung verspüren. Der Feuerwehrdienst in Arnsberg hat erneut bewiesen, dass er für die Bürger zur Stelle ist, wenn es darauf ankommt!
