
Im April 2025 sorgten verschiedene Themen auf der Ostalb für Gesprächsstoff, wie die Schwäbische Post berichtete. Die sieben meistgelesenen Artikel wurden aufgelistet, wobei der „Stadtwerke-Affäre“ in Aalen besondere Aufmerksamkeit zuteilwurde. Ein Defizit von 25 Millionen Euro der Stadtwerke Aalen wurde vom ZDF im „Länderspiegel“ thematisiert, was die finanzielle Schieflage des Unternehmens bundesweit bekannt machte.
Weitere heiße Themen waren ein geplanter Freizeitpark in der Keltenlandschaft bei Bopfingen, den ein französischer Investor für 144 Millionen Euro realisieren möchte. Auch der geplante Neubau von Zeiss in Aalen-Ebnat wird aufgrund globaler Unsicherheiten verschoben, wobei der erste Spatenstich bis spätestens 2030 erfolgen muss. Des Weiteren wurde in der Region über ein gelähmtes Riesenkaninchen berichtet, das dank eines selbstgebauten Rollstuhls im Tierheim Dreherhof zu neuer Lebensfreude zurückfindet.
Geplante Spielplatzgestaltung für Ellwangen 2026
Zudem beschäftigt sich die Stadt Ellwangen mit der Gestaltung eines Natur-Erlebnis-Spielplatzes für die Landesgartenschau 2026. Laut ellwangen2026.de sind dazu „Spielplatzplanungspartys“ organisiert worden, an denen Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren teilnehmen können. Insgesamt vier Termine wurden angeboten, um Ideen zu sammeln. Dabei werden die Kleinen von der Landschaftsarchitektin Claudia Peschen sowie weiteren LGS-Mitarbeitern begleitet.
Die Kinder hatten die Möglichkeit, Modelle zu basteln und Vorschläge für die Spielplatzgestaltung zu entwickeln. Die Ergebnisse dieser kreativen Prozesse werden dokumentiert und den Planern von relais Landschaftsarchitekten in Berlin übermittelt, um ein bestmögliches Ergebnis für den neuen Spielplatz zu erzielen. Die Veranstaltungsberichterstattung wird über die Ipf- und Jagst-Zeitung sowie die Schwäbische Post erfolgen.