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Dachstuhlbrand in Billafingen: Feuerwehr kämpft um wertvolle Zeit!

Ein spektakulärer Dachstuhlbrand in Billafingen am 19. September 2024 alarmierte die Feuerwehr Stockach und zahlreiche umliegende Wehren, die mit über 100 Einsatzkräften und 20 Fahrzeugen schnell ein Übergreifen auf benachbarte Gebäude verhinderten!

Alarmstufe Rot in Billafingen! Am frühen Morgen des 19. September 2024 wurde die Feuerwehr Stockach zu einem dramatischen Vorfall im Bodenseekreis gerufen. Um 6:33 Uhr ertönten die Sirenen – ein verheerender Brand in einer Lagerhalle hatte ausgebrochen und die Einsatzkräfte waren gefragt wie nie!

Bereits bei ihrem Eintreffen fanden die Feuerwehrleute eine beunruhigende Situation vor: Ein Großteil des Dachstuhls stand lichterloh in Flammen. Sofort wurde das Einsatzstichwort erhöht – die Lage war ernst! Neben der Feuerwehr Stockach wurde auch die zweite Drehleiter aus Stockach angefordert, während Brandschutzhelfer aus Überlingen und umliegenden Wehren herbeieilten, um der drohenden Katastrophe Einhalt zu gebieten.

Der Kampf gegen die Flammen

Die verheerenden Flammen, die bereits den Dachstuhl in ihren Bann gezogen hatten, verlangten alles von den tapferen Einsatzkräften. Doch das Feuerwehrteam, entschlossen und professionell, kämpfte mit aller Kraft gegen das Inferno, um ein Übergreifen auf benachbarte Gebäude zu verhindern. Die immense Gefahr wurde dank ihrer schnellen Reaktion gebannt!

Trotz der gewaltigen Einsatzkräfte war die Wasserversorgung in Billafingen zu Beginn des Einsatzes kritisch. Um die Löschaktion zu unterstützen, fuhr daher auch das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Stockach zur Einsatzstelle und sorgte unverzüglich für ausreichend Löschwasser. Doch trotz aller Anstrengungen war der Dachstuhl nicht mehr zu retten und brannte innerhalb kürzester Zeit nieder.

Einsatzkräfte an ihre Grenzen gebracht

Insgesamt waren bei diesem dramatischen Einsatz bis zu 105 Feuerwehrleute und 20 Einsatzfahrzeuge im Dauereinsatz. Die Helfer kamen nicht nur von der Feuerwehr Stockach, sondern auch von den freiwilligen Feuerwehren aus Owingen, Überlingen, Salem und Markdorf, unterstützt von der Drohneneinheit des Bodenseekreises. Auch der Kreisbrandmeister Alexander Amann und der DRK Regelrettungsdienst waren vor Ort.

Nach unglaublichen drei Stunden harter Arbeit konnte die Feuerwehr Stockach schließlich die Einsatzstelle verlassen. Doch der Kampf gegen die Flammen bleibt im Gedächtnis – ein mutiger Einsatz, der zeigt, wie wichtig es ist, im Ernstfall zusammenzuhalten und schnell zu handeln. Für weitere Informationen ist der Pressebericht des Kreisfeuerwehrverbands Bodenseekreis zu konsultieren.

NAG Redaktion

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