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Stephan Schneider aus St. Peter im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald wurde zum Direktkandidaten der Freien Wähler für den Bundestag im Wahlkreis Waldshut gewählt. Diese Mitteilung stammt von der Kreisvereinigung Breisgau-Hochschwarzwald der Freien Wähler. Schneider ist 44 Jahre alt, ledig und hat eine Tochter. Seine Freizeit verbringt er gerne mit E-Bike-Fahren im Schwarzwald. Aufgewachsen ist er auf einem kleinen Schwarzwaldhof.
Schneider ist der Kreisvorsitzende der Freien Wähler Kreisvereinigung Breisgau-Hochschwarzwald und Vorsitzender der Bezirksvereinigung Südbaden. Er steht auf Platz 3 der Landesliste der Freien Wähler Baden-Württemberg für den Bundestag. Schneider setzt sich für eine „bürgernahe, praxisbezogene und ideologiefreie Politik“ ein und möchte die Interessen der Menschen seiner Heimat couragiert vertreten.
Wichtige Themen für die Kandidatur
Zu den zentralen Themen, für die Schneider sich stark macht, gehören die Förderung des Wohnungsbaus, die gerechte Entlohnung für alle sowie eine flächendeckende Gesundheitsversorgung auf dem Land. Zudem spricht er sich für den Abbau der Bürokratie und eine bessere Bildungspolitik aus, die gesundes Schulessen und Zugang zum öffentlichen Nahverkehr umfasst. Schneider fordert außerdem die Nichtbesteuerung von Renten und eine klare Position gegen die Ansiedlung von Wölfen in Deutschland.
Ein weiteres Anliegen von Schneider ist die Beibehaltung von Bargeld als Zahlungsmittel. Er plädiert für einen besseren Schutz der EU-Außengrenzen und fordert die Abschiebung von Flüchtlingen, die Straftaten begangen haben. Migranten, die sich integrieren möchten, sollen einen schnelleren Zugang zum Arbeitsmarkt erhalten, besonders in Krankenhäusern, Pflegeheimen und der Gastronomie.
Schneider ist gelernter Maschinenbaumechaniker und Landmaschinenverkäufer. Er versteht sich als Spitzenkandidat im Wahlkreis 288, der die Regionen Hochschwarzwald und Waldshut umfasst, und sieht eine wichtige Rolle in der Unterstützung regionaler Handwerksberufe, der Gastronomie, Pflegeberufe sowie der Bildung und Landwirtschaft. Ein gutes Verhältnis zu Hubert Aiwanger, dem Bundesvorsitzenden, und Christine Singer, Mitglied des Europäischen Parlaments, stärkt zusätzlich seine Position.
Um seine Kandidatur zu finanzieren, benötigt Schneider mindestens 10.000 Euro für den Wahlkampf und ruft zur Unterstützung der Partei und des Wahlkampfs auf. Sein Ziel ist der Einzug in den Bundestag über Direktmandate oder die 5%-Hürde, um die Belange seiner Heimat und der Mitmenschen nach Berlin zu tragen und eine Stimme für den Schwarzwald zu sein.
Weitere Details zur Nominierung und seiner politischen Agenda können auf suedkurier.de nachgelesen werden. Informationen zu seiner Wahlkampfunterstützung sind ebenfalls auf gofundme.com verfügbar.