Calw

TSB Gmünd II zeigt Lebenszeichen im Abstiegskampf mit packendem Sieg!

Der TSB Gmünd hat im Abstiegskampf der Landesliga ein wichtiges Lebenszeichen gesendet. In einem packenden Spiel besiegte die Mannschaft die Spielgemeinschaft Hirsau/Calw/Liebenzell mit 39:35. Dieses Ergebnis kommt nach drei Niederlagen in Folge, unter denen auch eine deutliche 27:47-Niederlage gegen Betzingen war. Trainer Sebastian Adam äußerte sich optimistisch und betonte die Notwendigkeit, in den verbleibenden Partien alles zu geben, um den Klassenerhalt zu sichern.

Im Spielverlauf zeigte TSB Gmünd eine überzeugende Leistung. Obwohl die Mannschaft zunächst in Führung lag, geriet sie mit 8:12 in Rückstand, als die Hirsau/Calw/Liebenzell bis zum 13:17 die Oberhand hatte. Dominic Boland glich nach der Halbzeit zum 17:17 aus und trug somit entscheidend zum späteren Sieg bei. Jonas Schwenk, der Spieler der ersten Mannschaft, war mit neun Toren einer der maßgeblichen Akteure und half, den Vorsprung auf 22:20 auszubauen. Die TSB Gmünd baute den Vorsprung bis auf 34:27 aus und das Spiel endete schließlich mit 39:35 für die Gastgeber. Mit diesem Sieg verbesserte sich der TSB Gmünd auf den drittletzten Platz mit 8:18 Punkten.

Nächste Herausforderungen und Teamstruktur

Das nächste Heimspiel steht bereits am 9. März gegen die HSG Ermstal auf dem Programm, was eine entscheidende Partie für den Klassenerhalt darstellt. Die Mannschaften und die Trainer des TSB Gmünd wurden auch auf der Vereinswebsite vorgestellt. Angeführt von Trainer Sebastian Adam setzt die Mannschaft in dieser Saison 2024/25 alles daran, einen starken Unterbau für die Regionalliga-Mannschaft zu schaffen.

Das Team ist mit Spielern wie Manuel Menz, Lennard Sonnentag und Julian Sacher besetzt. Top-Torschützen aus der letzten Saison sind Louis Waldraff und Dominic Boland. Adam plant, etablierte Spieler mehr Verantwortung übernehmen zu lassen, während das Team sich auf die Rückkehr von verletzten Spielern wie Valentin Pick vorbereitet. Die bevorstehende Saison wird als wegweisend angesehen, um sich in der neuen Landesliga zu behaupten und möglichen Abstieg zu vermeiden. Laut der aktuellen Regelung steigen die Meister und Vizemeister in die Verbandsliga auf, während die Letztplatzierten in die Bezirksoberliga absteigen müssen.

Für den TSB Gmünd bleibt weiterhin viel Arbeit, um das Team zu finden und einzugliedern, insbesondere im Hinblick auf die anstehenden Herausforderungen.