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Am 22. März 2025 findet der 20. Krebspatiententag des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg statt. Die Veranstaltung, die von 9:00 bis 14:30 Uhr im Universitätsklinikum Heidelberg, Chirurgische Klinik und Zentrum für Innere Medizin (Krehl-Klinik), Neuenheimer Feld, Heidelberg, abgehalten wird, richtet sich an Patientinnen und Patienten, Angehörige sowie Interessierte. Sie wird sowohl als Präsenzveranstaltung als auch mit einer Online-Live-Übertragung der Vorträge angeboten.
Auf dem Programm stehen Fachvorträge zu Themen der onkologischen Forschung und Therapie, eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „Patient:innen werden Partner: gemeinsam Forschung gestalten“ sowie Expertenforen zu spezifischen Krebserkrankungen. Zusätzlich werden Informationsstände von Selbsthilfegruppen und Partnern des NCT bereitgestellt. Eine Anmeldung ist bis zum 17. März 2025 online möglich unter indico.dkfz.de/e/Krebspatiententag2025.
Fachvorträge und Expertenforen
Zu den Fachvorträgen zählen unter anderem:
- PD Dr. Thomas Held: Strahlentherapie
- Prof. Dr. Dr. Guy Ungerechts: Immuntherapie
- PD Dr. Mohammed Al-Saeedi: Onkologische Chirurgie
- Prof. Dr. Stefan Fröhling: Molekulare Onkologie
- Anne Weininger: Beratungsangebote
Die Themen der Expertenforen umfassen eine Vielzahl von Krebserkrankungen, darunter Brustkrebs, Erkrankungen der Verdauungsorgane, Lungenkrebs und Blutkrebs.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei, jedoch gibt es eine begrenzte Platzkapazität. Getränke und Speisen werden bereitgestellt. Für Medienvertreter steht Martin Staiger unter der E-Mail-Adresse martin.staiger@nct-heidelberg.de zur Verfügung.
Zusätzlich hat das NCT Heidelberg bereits am 27. April 2024 den 19. Krebspatiententag veranstaltet. Diese Veranstaltung fand online von 9:30 bis 13:00 Uhr als Videokonferenz statt. Die Anmeldung war bis zum 24. April 2024 über indico.dkfz.de/e/Krebspatiententag2024 möglich. Die Veranstaltung bot Fachvorträge und Expertenforen zu verschiedenen Krebserkrankungen an und erhielt Unterstützung von Selbsthilfegruppen sowie Sponsoren wie AstraZeneca und MSD Sharp & Dohme.