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Powervolleys in der Krise? Kapitän Andrei spricht Klartext!

Die SWD Powervolleys Düren sind mit nur sechs Punkten aus vier Spielen in die neue Volleyball-Bundesliga-Saison gestartet und stehen unter Druck. Trainer Christophe Achten äußerte seine Enttäuschung über die fehlende Energie auf dem Spielfeld, was zu Spekulationen über eine mögliche Krise des Teams geführt hat. Kapitän Michael Andrei wies diese Sorgen jedoch zurück und betonte, dass die Mannschaft nicht in einer Krise sei, sondern an ihrer Konstanz arbeiten müsse. „Wir können und müssen die Punkte wieder zurückerobern“, sagte Andrei, während er die gesundheitlichen Probleme im Team ansprach, die zur aktuellen Situation beigetragen haben.

Mit dem kommenden Heimspiel gegen die Berlin Recycling Volleys hofft das Team, das nötige Selbstvertrauen zurückzugewinnen. Andrei, der auf die positive Chemie im Kader hinweist, betont die Bedeutung besserer Leistungen und die Notwendigkeit, Fehler im Aufschlag zu reduzieren. „Wenn unser Zug läuft, ist er sehr schwer aufzuhalten,“ so Andrei, der die kommenden Herausforderungen als Chance sieht, sich zu beweisen. Das Spiel gegen Berlin findet am 19. Oktober um 19 Uhr in der Arena Kreis Düren statt, und die Mannschaft hofft auf Unterstützung der Zuschauer, um ihre Leistung zu steigern. Weitere Informationen zu den aktuellen Herausforderungen des Teams sind hier nachzulesen.

NAG Redaktion

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